Weingut Baron Philippe de Rothschild in Chile. Hier fängt der Genuss schon beim Einkaufen an

Einen guten Rotwein von Baron Philippe de Rothschild für unter fünf Euro? „Wovon träumst Du nachts?“ - so könnte da die spöttische Reaktion ausfallen. Tatsächlich aber gibt es solche Tropfen, und sie lohnen es, entdeckt zu werden. Denn der große Name der französischen Weinindustrie ist nicht allein in seiner angestammten Heimat zu finden. Längst hat das Traditionshaus sich auch in anderen Regionen der Weinwelt niedergelassen. Eine davon ist Chile. Und genau von dort, genauer: aus dem Central Valley, kommen heute Weine, deren Preis-Leistungs-Verhältnis äußerst bemerkenswert ist.
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Weingut Baron Philippe de Rothschild in Chile. Hier fängt der Genuss schon beim Einkaufen an
Einen guten Rotwein von Baron Philippe de Rothschild für unter fünf Euro? „Wovon träumst Du nachts?“ - so könnte da die spöttische Reaktion ausfallen. Tatsächlich aber gibt es solche Tropfen, und sie lohnen es, entdeckt zu werden. Denn der große Name der französischen Weinindustrie ist nicht allein in seiner angestammten Heimat zu finden. Längst hat das Traditionshaus sich auch in anderen Regionen der Weinwelt niedergelassen. Eine davon ist Chile. Und genau von dort, genauer: aus dem Central Valley, kommen heute Weine, deren Preis-Leistungs-Verhältnis äußerst bemerkenswert ist.

Tradition und Erfahrung passen sich hier an neue Gegebenheiten an

Das Central Valley liegt, grob skizziert, zwischen dem Südpazifik und den Anden. Diese Lage in Verbindung mit den für Chile so typischen Schwemmlandböden bieten fast einzigartige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Weinbau. Der starke Unterschied zwischen den Tag- und Nachttemperaturen, die besonderen Böden, das Mikroklima, das hier herrscht, all das hat nicht nur die Rothschilds, sondern auch andere internationale Häuser zu Investitionen in das südamerikanische Land inspiriert. Was die Rothschilds dafür mitgebracht haben, sind nicht nur die internationalen Rebsorten, mit denen sie in der Alten Weinwelt ihr großes Renommee erworben haben. Vor allem konnten sie die Erfahrungen aus dem klassischen Bordeauxgebiet auf die chilenischen Gegebenheiten übertragen. Das geschah natürlich nicht eins zu eins, sondern mit großem Fingerspitzengefühl genau so, dass das bestmögliche Ergebnis erzielt werden konnte.

Ein zweites Leben für die „Carmenère“

Vom Allgemeinen nun zum Speziellen. Haben Sie schon einmal von der Rebsorte Carmenère gehört? Diese französische Sorte gehörte einst zum klassischen Bordeauxsatz, wird in ihrer Heimat heute aber so gut wie gar nicht mehr kultiviert. Ganz anders in Chile. Dort findet sie beste Voraussetzungen für ihr Wachstum und wird zum Beispiel für die Rothschild „Escudo Rojo Cuvée“ in großem Stil angebaut. Tatsächlich sind die Trauben dieser Sorte die Basis für viele chilenische Weine, die heute Genießer weltweit begeistern. Übrigens, „Escudo Rojo“ ist die chilenische Entsprechung vom „roten Schutzschild“ oder „Rothschild“; und die Cuvée das erste Produkt, mit dem die chilenische Niederlassung des Barons auf den Markt gekommen ist. Inzwischen hat sich das Sortiment erheblich erweitert. So ist zum Beispiel die Reihe der „MAPU“-Weine dazugekommen, die mit roten Trauben aus dem Maule-Tal arbeitet. Der Name nimmt das Wort für „Erde“ aus der Sprache der Ureinwohner Chiles auf und steht für Weine mit ausgeprägtem Terroir-Charakter.

Rassige Weißweine und eine Weinprobe

Doch natürlich können die Winzer und Kellermeister eines Baron Philippe de Rothschild nicht nur Rotweine. Auch die weißen Tropfen aus dem Weingut sind eine kleine Sensation. Die beiden wichtigsten Rebsorten des Gutes sind Chardonnay und Sauvignon Blanc, die beide mit ihrer Rasse und ihrem Charakter absolut überzeugen. Und die Preise? Auch hier gibt es echte Baron Philippe de Rothschild-Weine für wirklich kleines Geld.

Laden Sie Ihre Weinfreunde doch einmal zu einer Weinprobe mit Tropfen von Baron Philippe de Rothschild ein. Natürlich werden Sie ihnen nicht gleich verraten, dass die Blindverkostung mit Weinen aus dem chilenischen Ableger des Hauses stattfindet. Der Abend wird garantiert ein Erfolg und Ihre Freunde werden nicht nur genießen, sondern auch staunen. Französische Weintradition neu interpretiert und an die Gegebenheiten angepasst; Baron Philippe de Rothschild zeigt in Chile, wie es geht.

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Tradition und Erfahrung passen sich hier an neue Gegebenheiten an

Das Central Valley liegt, grob skizziert, zwischen dem Südpazifik und den Anden. Diese Lage in Verbindung mit den für Chile so typischen Schwemmlandböden bieten fast einzigartige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Weinbau. Der starke Unterschied zwischen den Tag- und Nachttemperaturen, die besonderen Böden, das Mikroklima, das hier herrscht, all das hat nicht nur die Rothschilds, sondern auch andere internationale Häuser zu Investitionen in das südamerikanische Land inspiriert. Was die Rothschilds dafür mitgebracht haben, sind nicht nur die internationalen Rebsorten, mit denen sie in der Alten Weinwelt ihr großes Renommee erworben haben. Vor allem konnten sie die Erfahrungen aus dem klassischen Bordeauxgebiet auf die chilenischen Gegebenheiten übertragen. Das geschah natürlich nicht eins zu eins, sondern mit großem Fingerspitzengefühl genau so, dass das bestmögliche Ergebnis erzielt werden konnte.

Ein zweites Leben für die „Carmenère“

Vom Allgemeinen nun zum Speziellen. Haben Sie schon einmal von der Rebsorte Carmenère gehört? Diese französische Sorte gehörte einst zum klassischen Bordeauxsatz, wird in ihrer Heimat heute aber so gut wie gar nicht mehr kultiviert. Ganz anders in Chile. Dort findet sie beste Voraussetzungen für ihr Wachstum und wird zum Beispiel für die Rothschild „Escudo Rojo Cuvée“ in großem Stil angebaut. Tatsächlich sind die Trauben dieser Sorte die Basis für viele chilenische Weine, die heute Genießer weltweit begeistern. Übrigens, „Escudo Rojo“ ist die chilenische Entsprechung vom „roten Schutzschild“ oder „Rothschild“; und die Cuvée das erste Produkt, mit dem die chilenische Niederlassung des Barons auf den Markt gekommen ist. Inzwischen hat sich das Sortiment erheblich erweitert. So ist zum Beispiel die Reihe der „MAPU“-Weine dazugekommen, die mit roten Trauben aus dem Maule-Tal arbeitet. Der Name nimmt das Wort für „Erde“ aus der Sprache der Ureinwohner Chiles auf und steht für Weine mit ausgeprägtem Terroir-Charakter.

Rassige Weißweine und eine Weinprobe

Doch natürlich können die Winzer und Kellermeister eines Baron Philippe de Rothschild nicht nur Rotweine. Auch die weißen Tropfen aus dem Weingut sind eine kleine Sensation. Die beiden wichtigsten Rebsorten des Gutes sind Chardonnay und Sauvignon Blanc, die beide mit ihrer Rasse und ihrem Charakter absolut überzeugen. Und die Preise? Auch hier gibt es echte Baron Philippe de Rothschild-Weine für wirklich kleines Geld.

Laden Sie Ihre Weinfreunde doch einmal zu einer Weinprobe mit Tropfen von Baron Philippe de Rothschild ein. Natürlich werden Sie ihnen nicht gleich verraten, dass die Blindverkostung mit Weinen aus dem chilenischen Ableger des Hauses stattfindet. Der Abend wird garantiert ein Erfolg und Ihre Freunde werden nicht nur genießen, sondern auch staunen. Französische Weintradition neu interpretiert und an die Gegebenheiten angepasst; Baron Philippe de Rothschild zeigt in Chile, wie es geht.