Greco Wein

Das sonnenverwöhnte Süditalien hat nicht nur atemberaubend schöne Strände, beeindruckende Monumente aus vergangenen Epochen und einzigartige Städte zu bieten, sondern ebenfalls auch majestätische Weinberge auf denen der edle Greco Wein angebaut wird. Diese Rebsorte gedeiht schon seit langer Zeit in den Gebieten Süditaliens und bringt, je nach spezieller Sorte, sowohl weiße als auch dunkle Trauben hervor. Hierbei handelt es sich also um eine spannende Rebe, welche sich wohl einfach nicht festlegen wollte.
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Greco Wein
Das sonnenverwöhnte Süditalien hat nicht nur atemberaubend schöne Strände, beeindruckende Monumente aus vergangenen Epochen und einzigartige Städte zu bieten, sondern ebenfalls auch majestätische Weinberge auf denen der edle Greco Wein angebaut wird. Diese Rebsorte gedeiht schon seit langer Zeit in den Gebieten Süditaliens und bringt, je nach spezieller Sorte, sowohl weiße als auch dunkle Trauben hervor. Hierbei handelt es sich also um eine spannende Rebe, welche sich wohl einfach nicht festlegen wollte.

Der Ursprung des Greco Weines

Zwar gibt es keine eindeutige Klarheit darüber, woher der Greco denn nun genau stammt, dafür aber mehrere interessante Hypothesen. Eine davon besagt, dass er von der antiken Rebsorte Aminea abstammen soll, während eine andere behauptet er wurde im 7. oder 8. Jahrhundert von den Griechen im süditalienischen Raum eingeführt. Zwar weist der Name Greco auf einen griechischen Ursprung hin, was jedoch nicht zwangsläufig als Beweis gilt. Aber auch die verwandtschaftlichen Verhältnisse sind nicht vollends geklärt, so gehen einige Weinforscher weniger von einer Verbindung zu der Sorte Aminea, sondern mehr von einer zu der Rebe Garganega aus. Auch in DOC-Bestimmungen und offiziellen Statistiken ist man sich oftmals nicht einig darüber, um welche Sorten es sich denn nun tatsächlich handelt. Fest steht allerdings eines: Zu der ähnlich klingenden Weinsorte Grechetto bestehen keinerlei Verwandtschaftsverhältnisse.

Der Anbau und die Verbreitung

Hauptsächlich wird der Greco bis heute in Süditalien angebaut, wo er im Jahr 2010 über eine Anbaufläche von 158 Hektar verfügt hat. Außerhalb ihrer Heimat wird die Rebsorte in einem kleineren Umfang in den USA, in Australien und in Spanien angebaut. Weltweit verfügt die Sorte über eine Vielzahl an unterschiedlichen Namen, wie etwa Biancame, Montecchiese, Morbidella und Ragusano Bianco. Aus den Reben gehen zwei verschiedene Sorten des Grecos hervor. Einmal der klassische Greco, welcher eine Weißweinsorte ergibt und zum anderen der Greco Nero. Dieser bringt anstelle der weißen Trauben eher rote Früchte hervor und wird dementsprechend auch zu Rotwein weiterverarbeitet.

Der Charakter des Grecos

Die verschiedenen Sorten des Grecos verfügen auch über unterschiedliche Eigenschaften. Der Greco di Tufo beispielsweise überzeugt durch seine Frische und ein feines Bouquet mit Anklängen von gerösteten Mandeln. Der Ciro Bianco hingegen besitzt Aromen von Pfirsichen und Zitronen, welche mit dezenten Nussakzenten gepaart sind. Dieser Wein teilt sich dieselbe Herkunft, nämlich Kalabrien, wie der süßliche Greco di Bianco, der den Weinliebhaber durch seine Düfte nach Orange und anderen Zitrusfrüchten neugierig macht. Auf der Insel Capri erlebt der Greco eine Fusion mit anderen Sorten, indem er zu einem trockenen Weißwein-Cuvée verschnitten wird.

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Der Ursprung des Greco Weines

Zwar gibt es keine eindeutige Klarheit darüber, woher der Greco denn nun genau stammt, dafür aber mehrere interessante Hypothesen. Eine davon besagt, dass er von der antiken Rebsorte Aminea abstammen soll, während eine andere behauptet er wurde im 7. oder 8. Jahrhundert von den Griechen im süditalienischen Raum eingeführt. Zwar weist der Name Greco auf einen griechischen Ursprung hin, was jedoch nicht zwangsläufig als Beweis gilt. Aber auch die verwandtschaftlichen Verhältnisse sind nicht vollends geklärt, so gehen einige Weinforscher weniger von einer Verbindung zu der Sorte Aminea, sondern mehr von einer zu der Rebe Garganega aus. Auch in DOC-Bestimmungen und offiziellen Statistiken ist man sich oftmals nicht einig darüber, um welche Sorten es sich denn nun tatsächlich handelt. Fest steht allerdings eines: Zu der ähnlich klingenden Weinsorte Grechetto bestehen keinerlei Verwandtschaftsverhältnisse.

Der Anbau und die Verbreitung

Hauptsächlich wird der Greco bis heute in Süditalien angebaut, wo er im Jahr 2010 über eine Anbaufläche von 158 Hektar verfügt hat. Außerhalb ihrer Heimat wird die Rebsorte in einem kleineren Umfang in den USA, in Australien und in Spanien angebaut. Weltweit verfügt die Sorte über eine Vielzahl an unterschiedlichen Namen, wie etwa Biancame, Montecchiese, Morbidella und Ragusano Bianco. Aus den Reben gehen zwei verschiedene Sorten des Grecos hervor. Einmal der klassische Greco, welcher eine Weißweinsorte ergibt und zum anderen der Greco Nero. Dieser bringt anstelle der weißen Trauben eher rote Früchte hervor und wird dementsprechend auch zu Rotwein weiterverarbeitet.

Der Charakter des Grecos

Die verschiedenen Sorten des Grecos verfügen auch über unterschiedliche Eigenschaften. Der Greco di Tufo beispielsweise überzeugt durch seine Frische und ein feines Bouquet mit Anklängen von gerösteten Mandeln. Der Ciro Bianco hingegen besitzt Aromen von Pfirsichen und Zitronen, welche mit dezenten Nussakzenten gepaart sind. Dieser Wein teilt sich dieselbe Herkunft, nämlich Kalabrien, wie der süßliche Greco di Bianco, der den Weinliebhaber durch seine Düfte nach Orange und anderen Zitrusfrüchten neugierig macht. Auf der Insel Capri erlebt der Greco eine Fusion mit anderen Sorten, indem er zu einem trockenen Weißwein-Cuvée verschnitten wird.