Weingut Fernlands. Wie das unverwechselbare Land, so der wunderbare Wein

Fernlands. Wer schon einmal in Neuseeland gewesen ist, bei dem weckt dieser Name sicher wunderbare Erinnerungen an eine einzigartige Landschaft und Atmosphäre. Er steht für unberührte Natur, die mit ihrer dramatischen Schönheit Reisende tief berührt. Klare Seen, tiefe Wälder und dramatische Bergspitzen sind aber nicht „nur“ eine Augenweide, sondern bieten auch seltenen Pflanzen und Tieren Heimat. Wenn ein Wein als Essenz dieser Landschaft gilt und im Ruf steht, ihren Charakter einzufangen und widerzuspiegeln, dann dürfen Weinfreunde sich auf einen ganz besonderen Genuss gefasst machen. „Fernlands“, aus Trauben der Rebsorte Sauvignon Blanc gewonnen, verwöhnt sowohl mit Reinheit als auch mit Eleganz; nicht zuletzt, weil er aus sehr gutem Hause stammt. Der Tropfen wird im berühmten Weingut „Marisco Vineyards“ produziert.
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Weingut Fernlands. Wie das unverwechselbare Land, so der wunderbare Wein
Fernlands. Wer schon einmal in Neuseeland gewesen ist, bei dem weckt dieser Name sicher wunderbare Erinnerungen an eine einzigartige Landschaft und Atmosphäre. Er steht für unberührte Natur, die mit ihrer dramatischen Schönheit Reisende tief berührt. Klare Seen, tiefe Wälder und dramatische Bergspitzen sind aber nicht „nur“ eine Augenweide, sondern bieten auch seltenen Pflanzen und Tieren Heimat. Wenn ein Wein als Essenz dieser Landschaft gilt und im Ruf steht, ihren Charakter einzufangen und widerzuspiegeln, dann dürfen Weinfreunde sich auf einen ganz besonderen Genuss gefasst machen. „Fernlands“, aus Trauben der Rebsorte Sauvignon Blanc gewonnen, verwöhnt sowohl mit Reinheit als auch mit Eleganz; nicht zuletzt, weil er aus sehr gutem Hause stammt. Der Tropfen wird im berühmten Weingut „Marisco Vineyards“ produziert.

Eine ebenso heimatverbundene wie weltoffene Unternehmensphilosophie

Die „Marisco Vineyards“ gehören zu den renommiertesten Gütern, die Neuseeland in der internationalen Weinwelt repräsentieren. Hier ist ein Meister am Werk, der in der Tat die Geschichte und die Entwicklung der neuseeländischen Weine entscheidend mitgeprägt hat. Brent Marris war noch ein kleiner Junge, als sein Vater John in den frühen Siebziger Jahren mit den ersten Pflanzungen im Marlborough-Valley auf der Südinsel Neuseelands begann. Heute ist der Name „Marlborough“ auf der ganzen Welt ein Gütesiegel für hohe Weinqualität mit einem unverwechselbaren Stil. Für diesen Aufstieg war Pioniergeist nötig und es ist kein Wunder, dass sich der kleine Brent damals von der Passion seines Vaters anstecken ließ und in seine Fußstapfen trat. Brent Marris ließ sich im Roseworthy Agricultural College in South Australia ausbilden. Er kehrte als erster qualifizierter Önologe, der in der Region Marlborough geboren und aufgewachsen war, zurück.

Der Grundstein wurde am Flussufer gelegt

Irgendwann war dann die Zeit gekommen, sich auf eigene Beine zu stellen, ein eigenes Weingut zu gründen und auf eigenem Land zu wirtschaften. Das fand Brent Marris an den Ufern des Flusses Waihopai, wo der Grundstein für die heutigen „Marisco Vineyards“ ihren Ursprung hat. Von dort aus bewirtschaftete und erweiterte Brent Marris sein Unternehmen, das er bis heute mit großer Leidenschaft führt. Das macht er allerdings längst nicht mehr allein. Inzwischen führt seine Frau Rosemary zusammen mit ihm das Familienunternehmen. Die nächste Generation der Familie Marris steht zudem mit vier erwachsenen Töchtern auch schon in den Startlöchern.

Eine Ausnahmeerscheinung

Man muss kein Wahrsager sein, um zu behaupten, dass sie alle gern einmal ein Glas ihres vorzüglichen „Fernlands“ genießen. Dieser Tropfen ist ein Glücksfall für jeden Weinfan mit einem besonderen Faible für die Rebsorte Sauvignon Blanc. Der Jahrgang 2021 etwa, der nach einem ungewöhnlich warmen neuseeländischen Winter entstanden ist, brilliert in der Nase mit reichen tropischen Fruchtaromen. So finden sich dort zum Beispiel Anklänge von Guaven, die sich mit Noten von Stachelbeeren mischen. Absolut klassisch gesellt sich beim „Fernlands“ dann auch noch ein Hauch von grünem Apfel dazu. Auch Kiwi und Pfirsich fehlen nicht. Insgesamt ist dieser Wein so etwas wie ein Musterbeispiel für eine exzellente Kombination aus Frucht, Frische und Eleganz.

Im Sortiment der „Marisco Vineyards“ ist „Fernlands“ übrigens ein Solitär, der nicht innerhalb der großen Produktlinien hergestellt wird. Eine Ausnahmeerscheinung also - und das in jeder Beziehung.

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Eine ebenso heimatverbundene wie weltoffene Unternehmensphilosophie

Die „Marisco Vineyards“ gehören zu den renommiertesten Gütern, die Neuseeland in der internationalen Weinwelt repräsentieren. Hier ist ein Meister am Werk, der in der Tat die Geschichte und die Entwicklung der neuseeländischen Weine entscheidend mitgeprägt hat. Brent Marris war noch ein kleiner Junge, als sein Vater John in den frühen Siebziger Jahren mit den ersten Pflanzungen im Marlborough-Valley auf der Südinsel Neuseelands begann. Heute ist der Name „Marlborough“ auf der ganzen Welt ein Gütesiegel für hohe Weinqualität mit einem unverwechselbaren Stil. Für diesen Aufstieg war Pioniergeist nötig und es ist kein Wunder, dass sich der kleine Brent damals von der Passion seines Vaters anstecken ließ und in seine Fußstapfen trat. Brent Marris ließ sich im Roseworthy Agricultural College in South Australia ausbilden. Er kehrte als erster qualifizierter Önologe, der in der Region Marlborough geboren und aufgewachsen war, zurück.

Der Grundstein wurde am Flussufer gelegt

Irgendwann war dann die Zeit gekommen, sich auf eigene Beine zu stellen, ein eigenes Weingut zu gründen und auf eigenem Land zu wirtschaften. Das fand Brent Marris an den Ufern des Flusses Waihopai, wo der Grundstein für die heutigen „Marisco Vineyards“ ihren Ursprung hat. Von dort aus bewirtschaftete und erweiterte Brent Marris sein Unternehmen, das er bis heute mit großer Leidenschaft führt. Das macht er allerdings längst nicht mehr allein. Inzwischen führt seine Frau Rosemary zusammen mit ihm das Familienunternehmen. Die nächste Generation der Familie Marris steht zudem mit vier erwachsenen Töchtern auch schon in den Startlöchern.

Eine Ausnahmeerscheinung

Man muss kein Wahrsager sein, um zu behaupten, dass sie alle gern einmal ein Glas ihres vorzüglichen „Fernlands“ genießen. Dieser Tropfen ist ein Glücksfall für jeden Weinfan mit einem besonderen Faible für die Rebsorte Sauvignon Blanc. Der Jahrgang 2021 etwa, der nach einem ungewöhnlich warmen neuseeländischen Winter entstanden ist, brilliert in der Nase mit reichen tropischen Fruchtaromen. So finden sich dort zum Beispiel Anklänge von Guaven, die sich mit Noten von Stachelbeeren mischen. Absolut klassisch gesellt sich beim „Fernlands“ dann auch noch ein Hauch von grünem Apfel dazu. Auch Kiwi und Pfirsich fehlen nicht. Insgesamt ist dieser Wein so etwas wie ein Musterbeispiel für eine exzellente Kombination aus Frucht, Frische und Eleganz.

Im Sortiment der „Marisco Vineyards“ ist „Fernlands“ übrigens ein Solitär, der nicht innerhalb der großen Produktlinien hergestellt wird. Eine Ausnahmeerscheinung also - und das in jeder Beziehung.