Weingut Leefield Station. Feinste Reben sind hier auf Du und Du mit Schafen und Rindern.

Markennamen können manchmal etwas verwirrend sein - im Negativen wie im Positiven. Ein positives Beispiel dafür bietet „Leefield Station“. Dieser Name steht für erstklassige und gleichzeitig eigenwillige Tropfen aus Neuseeland. Ursprünglich war „Leefield Station“ die Bezeichnung für eine große Schaf- und Rinderfarm. Bis heute weiden hier stolze, gesunde Tiere, die am Ende ihres Lebens hervorragendes Fleisch liefern. 2.200 Hektar umfasst das fruchtbare Farmland an den Ufern des Waihopai Flusses. Doch die Herden sind dort jetzt nicht mehr die Alleinherrscher. Denn seit einigen Jahren sind davon 650 Hektar für ein Agrarprodukt der ganz anderen Art reserviert. Damals hat das renommierte neuseeländische Unternehmen „Marisco Vineyards“ die Farm gekauft und damit begonnen, neue Weingärten anzulegen. Das Ergebnis heute: ein Sortiment aus Tropfen der Rebsorten Sauvignon Blanc, Pinot Gris, Chardonnay und Pinot Noir, das selbst in seiner Heimat seinesgleichen sucht.
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Weingut Leefield Station. Feinste Reben sind hier auf Du und Du mit Schafen und Rindern.
Markennamen können manchmal etwas verwirrend sein - im Negativen wie im Positiven. Ein positives Beispiel dafür bietet „Leefield Station“. Dieser Name steht für erstklassige und gleichzeitig eigenwillige Tropfen aus Neuseeland. Ursprünglich war „Leefield Station“ die Bezeichnung für eine große Schaf- und Rinderfarm. Bis heute weiden hier stolze, gesunde Tiere, die am Ende ihres Lebens hervorragendes Fleisch liefern. 2.200 Hektar umfasst das fruchtbare Farmland an den Ufern des Waihopai Flusses. Doch die Herden sind dort jetzt nicht mehr die Alleinherrscher. Denn seit einigen Jahren sind davon 650 Hektar für ein Agrarprodukt der ganz anderen Art reserviert. Damals hat das renommierte neuseeländische Unternehmen „Marisco Vineyards“ die Farm gekauft und damit begonnen, neue Weingärten anzulegen. Das Ergebnis heute: ein Sortiment aus Tropfen der Rebsorten Sauvignon Blanc, Pinot Gris, Chardonnay und Pinot Noir, das selbst in seiner Heimat seinesgleichen sucht.

Mit Leidenschaft und Kompetenz zu feinster Weinqualität

Die Übernahme der Farm und die Anlage der Weingärten sind die bislang jüngsten Projekte der Familie Marris, die hinter den „Marisco Vineyards“ steht. John Marris, Gründer des Weinguts und Vater des heutigen Besitzers, begann als einer der Pioniere der neuen Weinwelt in den frühen Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit seinen Pflanzungen. Seine Leidenschaft für Wein übertrug sich bald auf seinen Sohn Brent, der zudem viel von ihm lernen konnte. Denn schon John Marris feierte mit seinen Tropfen, die er im heute fast legendären Marlborough-Valley auf der neuseeländischen Südinsel angebaut hatte, große Erfolge. Doch Brent wollte nicht einfach „nur“ in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er ging zum Studium nach Australien und kehrte als erster ausgebildeter Önologe zurück, der je in der Region Marlborough geboren und aufgewachsen war. Von da an ging es in Sachen Wein nur noch bergauf für ihn. Bald kaufte er eigenes Land und gründete sein erstes Weingut. Heute vereinen die „Marisco Vineyards“ mehrere Güter, die unter eigenständigen Sortimentsnamen auf dem Markt sind. Unterstützt wird Brent Marris dabei von seiner ganzen Familie, die neben seiner Frau Rosemary auch aus vier erwachsenen Töchtern besteht.

Beste Böden, beste Luft, beste Reben

In der „Leefield Station“ finden die sorgfältig ausgewählten Rebsorten die besten Bedingungen für ihr Wachstum vor. Die Luft scheint hier noch etwas sauberer und klarer zu sein, als sie es in Neuseeland ohnehin schon ist. Die Böden, einst von Gletschern bedeckt, bieten den Wurzeln ein reiches Mineralvorkommen und versorgen sie so optimal. Doch nicht nur Mutter Natur meint es gut mit diesen Tropfen. Auch das Team der „Marisco Vineyards“ gibt sein Bestes, um aus den Trauben erlesene Tropfen zu machen. Die Marke ist international für ihre wunderbar harmonischen, ausbalancierten und sortenreinen Weine berühmt. Erst wenn die Trauben perfekt ausgereift sind - was im eher kühlen Klima der Südinsel etwas dauern kann - werden sie schonend von Hand gelesen. Dann geht es umgehend ins Presshaus, wo vor dem Mahlen noch einmal eine strenge Selektion vorgenommen wird. Bei kontrollierten Temperaturen erfolgt danach die Gärung im Edelstahltank und anschließend gegebenenfalls eine oft monatelange Perfektionierung auf der Feinhefe.

Mit den Weinen von der „Leefield Station“ scheint die fast noch unberührte Natur Neuseelands ins Glas zu kommen. Diese Tropfen bieten eine weitere Facette der Marlborough-Region an. Es sind starke Weincharaktere, unangepasst, unverwechselbar und dabei immer einzigartig gut.

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Mit Leidenschaft und Kompetenz zu feinster Weinqualität

Die Übernahme der Farm und die Anlage der Weingärten sind die bislang jüngsten Projekte der Familie Marris, die hinter den „Marisco Vineyards“ steht. John Marris, Gründer des Weinguts und Vater des heutigen Besitzers, begann als einer der Pioniere der neuen Weinwelt in den frühen Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit seinen Pflanzungen. Seine Leidenschaft für Wein übertrug sich bald auf seinen Sohn Brent, der zudem viel von ihm lernen konnte. Denn schon John Marris feierte mit seinen Tropfen, die er im heute fast legendären Marlborough-Valley auf der neuseeländischen Südinsel angebaut hatte, große Erfolge. Doch Brent wollte nicht einfach „nur“ in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er ging zum Studium nach Australien und kehrte als erster ausgebildeter Önologe zurück, der je in der Region Marlborough geboren und aufgewachsen war. Von da an ging es in Sachen Wein nur noch bergauf für ihn. Bald kaufte er eigenes Land und gründete sein erstes Weingut. Heute vereinen die „Marisco Vineyards“ mehrere Güter, die unter eigenständigen Sortimentsnamen auf dem Markt sind. Unterstützt wird Brent Marris dabei von seiner ganzen Familie, die neben seiner Frau Rosemary auch aus vier erwachsenen Töchtern besteht.

Beste Böden, beste Luft, beste Reben

In der „Leefield Station“ finden die sorgfältig ausgewählten Rebsorten die besten Bedingungen für ihr Wachstum vor. Die Luft scheint hier noch etwas sauberer und klarer zu sein, als sie es in Neuseeland ohnehin schon ist. Die Böden, einst von Gletschern bedeckt, bieten den Wurzeln ein reiches Mineralvorkommen und versorgen sie so optimal. Doch nicht nur Mutter Natur meint es gut mit diesen Tropfen. Auch das Team der „Marisco Vineyards“ gibt sein Bestes, um aus den Trauben erlesene Tropfen zu machen. Die Marke ist international für ihre wunderbar harmonischen, ausbalancierten und sortenreinen Weine berühmt. Erst wenn die Trauben perfekt ausgereift sind - was im eher kühlen Klima der Südinsel etwas dauern kann - werden sie schonend von Hand gelesen. Dann geht es umgehend ins Presshaus, wo vor dem Mahlen noch einmal eine strenge Selektion vorgenommen wird. Bei kontrollierten Temperaturen erfolgt danach die Gärung im Edelstahltank und anschließend gegebenenfalls eine oft monatelange Perfektionierung auf der Feinhefe.

Mit den Weinen von der „Leefield Station“ scheint die fast noch unberührte Natur Neuseelands ins Glas zu kommen. Diese Tropfen bieten eine weitere Facette der Marlborough-Region an. Es sind starke Weincharaktere, unangepasst, unverwechselbar und dabei immer einzigartig gut.