Leo Hillinger Wein. Typisch österreichisch, aber an einem richtig guten Tag

Bei Leo Hillinger muss man gleich beim ersten Mal zweimal hingucken. Ein Weinlabel, das sich einen Druckfehler leistet? Nein, natürlich nicht. Die beiden spiegelverkehrten L’s, die auf dem Etikett für Aufmerksamkeit sorgen, sind einfach eines der vielen überraschenden Extras, die Weine von Hillinger so besonders machen. Das Weingut aus dem österreichischen Burgenland hat nach einer langen, bodenständigen Vergangenheit 1990 zu einem Höhenflug angesetzt, der ihn zu einem der renommierten Weingut der ganzen Alpenrepublik werden ließ. Der Mann, der diese Entwicklung in Gang gesetzt hat, heißt Leo Hillinger und er ist immer wieder für Überraschungen gut.
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Leo Hillinger Wein. Typisch österreichisch, aber an einem richtig guten Tag
Bei Leo Hillinger muss man gleich beim ersten Mal zweimal hingucken. Ein Weinlabel, das sich einen Druckfehler leistet? Nein, natürlich nicht. Die beiden spiegelverkehrten L’s, die auf dem Etikett für Aufmerksamkeit sorgen, sind einfach eines der vielen überraschenden Extras, die Weine von Hillinger so besonders machen. Das Weingut aus dem österreichischen Burgenland hat nach einer langen, bodenständigen Vergangenheit 1990 zu einem Höhenflug angesetzt, der ihn zu einem der renommierten Weingut der ganzen Alpenrepublik werden ließ. Der Mann, der diese Entwicklung in Gang gesetzt hat, heißt Leo Hillinger und er ist immer wieder für Überraschungen gut.

Vom Burgenland in die ganze Welt

Das Burgenland. Es geht beschaulich zu in diesem Teil Österreichs, in dem sich auch der Neusiedler See befindet. An seinen Ufern, hin zur Grenze nach Ungarn, befinden sich die traditionellen Anbauflächen des Weinguts Hillinger. Seit Generationen schon ist die Familie dort ansässig, das hat sich auch 1990 nicht geändert. Das ist das Jahr, in dem Leo Hillinger den Betrieb seines Vaters in Jois übernimmt und sich anschickt, nicht nur in Österreich zu einem Superwinzer zu werden.

Mit sehr viel Herzblut, mindestens ebenso viel Tatendrang und einem grundsoliden Wissen hat Leo Hillinger damals sofort mit der Umstrukturierung des väterlichen Betriebes begonnen. Heute exportiert er gut die Hälfte seiner Produktion in 16 Länder rund um den Erdball, Fernost inbegriffen. Zudem hat er mit seinen Lounges und Weinbars den Begriff vom lauschigen Weinkeller revolutionär neu definiert.

Moderne Heimatverbundenheit

Ja, Hillinger ist in aller Munde und Hillinger macht Weine für eine neue Generation von Genießern. Auch, aber nicht nur. Er trifft zwar genau den Zeitgeschmack einer anspruchsvollen Kundschaft, aber dieser Zeitgeschmack verlangt nach Tropfen mit Charakter und Aussagekraft; nach Weinen, die ihre Herkunft und ihre Wachstumsbedingungen widerspiegeln. So gelingt ihm fast ein Paradox, das er selbst so beschreibt: „Ich will keine austauschbaren, internationalen Modeweine, sondern ganz typisch österreichische, ja burgenländische Top-Qualität“. Der Weg dahin führt für ihn fast ausschließlich über eine kompromisslos beste Traubenqualität, die später geschmacklich so gut wie unverändert in die Flasche kommt. Respekt vor der Natur allgemein und den Reben im Besonderen nehmen bei Leo Hillinger großen Raum ein.

Modernste Kellertechnik und coole Lounges

Zwischen Lese und Abfüllung werden die Trauben auch bei Leo Hillinger gekeltert. Und wie! Modernste Kellertechnik paarte sich 2004 für damals schon rund sechs Millionen Euro mit außergewöhnlicher Architektur. Ein Degustations- und Seminarzentrum schließt sich an die Produktionsstätte an. Hier darf verkostet werden, wie Grüner Veltliner oder Blauer Zweigelt schmecken können. An weißen Reben kultiviert das Weingut Leo Hillinger darüber hinaus auch die Sorten Welschriesling, Gelber Muskateller, Pinot Grigio, Sauvignon Blanc und Chardonnay. Bei den roten Reben sind neben Zweigelt die Sorten Blaufränkisch, St.Laurent, Cabernet Sauvignon, Pinot Noir, Merlot und Syrah im Programm.

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Mit sehr viel Herzblut, mindestens ebenso viel Tatendrang und einem grundsoliden Wissen hat Leo Hillinger damals sofort mit der Umstrukturierung des väterlichen Betriebes begonnen. Heute exportiert er gut die Hälfte seiner Produktion in 16 Länder rund um den Erdball, Fernost inbegriffen. Zudem hat er mit seinen Lounges und Weinbars den Begriff vom lauschigen Weinkeller revolutionär neu definiert.

Moderne Heimatverbundenheit

Ja, Hillinger ist in aller Munde und Hillinger macht Weine für eine neue Generation von Genießern. Auch, aber nicht nur. Er trifft zwar genau den Zeitgeschmack einer anspruchsvollen Kundschaft, aber dieser Zeitgeschmack verlangt nach Tropfen mit Charakter und Aussagekraft; nach Weinen, die ihre Herkunft und ihre Wachstumsbedingungen widerspiegeln. So gelingt ihm fast ein Paradox, das er selbst so beschreibt: „Ich will keine austauschbaren, internationalen Modeweine, sondern ganz typisch österreichische, ja burgenländische Top-Qualität“. Der Weg dahin führt für ihn fast ausschließlich über eine kompromisslos beste Traubenqualität, die später geschmacklich so gut wie unverändert in die Flasche kommt. Respekt vor der Natur allgemein und den Reben im Besonderen nehmen bei Leo Hillinger großen Raum ein.

Modernste Kellertechnik und coole Lounges

Zwischen Lese und Abfüllung werden die Trauben auch bei Leo Hillinger gekeltert. Und wie! Modernste Kellertechnik paarte sich 2004 für damals schon rund sechs Millionen Euro mit außergewöhnlicher Architektur. Ein Degustations- und Seminarzentrum schließt sich an die Produktionsstätte an. Hier darf verkostet werden, wie Grüner Veltliner oder Blauer Zweigelt schmecken können. An weißen Reben kultiviert das Weingut Leo Hillinger darüber hinaus auch die Sorten Welschriesling, Gelber Muskateller, Pinot Grigio, Sauvignon Blanc und Chardonnay. Bei den roten Reben sind neben Zweigelt die Sorten Blaufränkisch, St.Laurent, Cabernet Sauvignon, Pinot Noir, Merlot und Syrah im Programm.