Weingut Mesa. Sardischer Wein auf internationalem Niveau

Es ist eine absolut zeitlose Landschaft, die das hypermoderne Wirtschaftsgebäude und die Rebstöcke dieses Weinguts beherbergt. „Mesa“ erstreckt sich über knapp hundert Hektar Rebfläche auf den Hügeln von Porto Pino im äußersten Süden Sardiniens. Tagsüber ist der Himmel hier (zumindest meistens) so tiefblau wie das Meer und wenn nicht gerade ein Flugzeug über die Insel fliegt, könnte man leicht meinen, sich in einem anderen Jahrtausend zu befinden. Doch spätestens die Architektur des Gutshauses holt Besucher dann in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts zurück. Die Cantina „Mesa“ ist eben eine Verbindung zwischen Tradition und Innovation, zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Heimatverbundenheit und Weltoffenheit. Von der Cantina Mesa kommen Weine aus autochthonen sardischen Trauben, die ein internationales Publikum begeistern. Sie begeistern übrigens nicht nur mit ihrem Geschmack, sondern sind auch ein Fest für die Augen. Bei „Mesa“ legt man sowohl auf das Design der Etiketten als auf das der Flaschen sehr großen Wert.
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Weingut Mesa. Sardischer Wein auf internationalem Niveau
Es ist eine absolut zeitlose Landschaft, die das hypermoderne Wirtschaftsgebäude und die Rebstöcke dieses Weinguts beherbergt. „Mesa“ erstreckt sich über knapp hundert Hektar Rebfläche auf den Hügeln von Porto Pino im äußersten Süden Sardiniens. Tagsüber ist der Himmel hier (zumindest meistens) so tiefblau wie das Meer und wenn nicht gerade ein Flugzeug über die Insel fliegt, könnte man leicht meinen, sich in einem anderen Jahrtausend zu befinden. Doch spätestens die Architektur des Gutshauses holt Besucher dann in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts zurück. Die Cantina „Mesa“ ist eben eine Verbindung zwischen Tradition und Innovation, zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Heimatverbundenheit und Weltoffenheit. Von der Cantina Mesa kommen Weine aus autochthonen sardischen Trauben, die ein internationales Publikum begeistern. Sie begeistern übrigens nicht nur mit ihrem Geschmack, sondern sind auch ein Fest für die Augen. Bei „Mesa“ legt man sowohl auf das Design der Etiketten als auf das der Flaschen sehr großen Wert.

Große Weine aus autochthonen Rebsorten

Sardinien ist für ihre landschaftlichen Schönheiten berühmt, Topwinzer dagegen sind eher spärlich gesät. Die „Cantina Mesa“, die im Jahr 2004 gegründet wurde, gehört ganz sicher zu diesen Ausnahmegütern. Für Gründer Emanuele Porcina und Mitstreiter Gavino Sanna (dem das Weingut heute allein gehört) stand jedoch von Anfang an fest, dass sie Qualität in jedem Detail produzieren wollte – angefangen bei den Weinen selbst über die Flaschen bis hin zum Gutsgebäude. Heute darf die deshalb „Cantina Mesa“ als ein Gesamtkunstwerk betrachtet werden, das Weinfreunde sich einfach wirklich schmecken lassen können.

„Jedes Glas unserer Weine soll die Geschichte der Insel und ihrer Bewohner erzählen und den Geruch des Meeres, die Frische der Meeresbrisen und die Hitze der Sonne über den Weinbergen widerspiegeln“, hat Sanna einmal den Anspruch der „Cantina Mesa“ an ihre Weine aus autochthonen Sorten formuliert. Auf der Rebfläche von rund 60 Hektar stehen heute vor allem Reben der Sorten Carignano del Sulcis, Vermentino di Sardegna und Cannonau di Sardegna. Aus diesen Gewächsen werden bei „Mesa“ überaus ordentliche Alltagsweine gekeltert, die in einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis stehen.

Sardinien hat für ihre Bewohner immer bezahlbare Weine hervorgebracht. Dafür haben allein schon die vielen sardischen Weinbauern gesorgt, die auf kleinen Flächen einfache, im Sinne von „einfach gute“ Weine produziert haben. „Mesa“ will an dieser Tradition nichts ändern und mit der „Primo“-Edition Tropfen in der Inseltradition herstellen.

Da nicht jeder Tag ein Alltag ist, darf es allerdings in anderen Linien gern auch etwas mehr sein. So werden die herausragenden Rotweine des Guts mit klingenden Namen wie Malombra, Moro Rosso und Buio Buio herausgebracht. Als Star unter den weißen Weinen des Hauses gilt der „Opale Barricato“, der aus Vermentino und Chardonnay verschnitten wird. Ihm werden Aromen von reifen Früchten, von Vanille, Toffee und Jasmin (!) nachgesagt. Chardonnay ist natürlich keine sardische Rebsorte, wird aber dennoch in kleinen Mengen bei „Mesa“ angebaut. Das Gleiche gilt auch für Syrah.

Das Auge trinkt mit

Während Önologe Stefano Cova im Keller zaubert, kümmert sich der gebürtige Sarde Gavino Sanna um das äußere Erscheinungsbild der Produkte. Als einer der ganz Großen in der internationalen Werbebranche hat er sowohl die Flaschenform als auch die Etiketten streng durchgestylt und der Philosophie des Hauses angepasst. Einfach, schlicht, aber dabei unverwechselbar und einprägsam.

Die Paradepferde des Guts sind der sortenreine Cannonau „Moro Rosso“ aus der Sorte Carignano fügt seinen Aromen von feinen roten Früchten noch einen Blütenhauch hinzu. Der dritte in diesem hervorragenden Bunde ist schließlich der „Malombra“, ein Verschnitt aus Carignano mit ein wenig Syrah. Sein Bouquet aus Granatäpfeln, Quitten, Gewürznelken und Vanille verführt zum Schwärmen. Dass die Weine der „Cantina Mesa“ Sardinien auf die Landkarte der italienischen Weinproduktion gesetzt haben, rechtfertigt auch der Dessertwein aus den Sorten Moscato, Nasco und Vermentino. Er wird in Barriquefässern ausgebaut und verwöhnt mit Noten von Honig, Vanille, Karamell und süßen Früchten. Ein absoluter Geheimtipp zum Abschluss eines besonderen Essens!

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Sardinien ist für ihre landschaftlichen Schönheiten berühmt, Topwinzer dagegen sind eher spärlich gesät. Die „Cantina Mesa“, die im Jahr 2004 gegründet wurde, gehört ganz sicher zu diesen Ausnahmegütern. Für Gründer Emanuele Porcina und Mitstreiter Gavino Sanna (dem das Weingut heute allein gehört) stand jedoch von Anfang an fest, dass sie Qualität in jedem Detail produzieren wollte – angefangen bei den Weinen selbst über die Flaschen bis hin zum Gutsgebäude. Heute darf die deshalb „Cantina Mesa“ als ein Gesamtkunstwerk betrachtet werden, das Weinfreunde sich einfach wirklich schmecken lassen können.

„Jedes Glas unserer Weine soll die Geschichte der Insel und ihrer Bewohner erzählen und den Geruch des Meeres, die Frische der Meeresbrisen und die Hitze der Sonne über den Weinbergen widerspiegeln“, hat Sanna einmal den Anspruch der „Cantina Mesa“ an ihre Weine aus autochthonen Sorten formuliert. Auf der Rebfläche von rund 60 Hektar stehen heute vor allem Reben der Sorten Carignano del Sulcis, Vermentino di Sardegna und Cannonau di Sardegna. Aus diesen Gewächsen werden bei „Mesa“ überaus ordentliche Alltagsweine gekeltert, die in einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis stehen.

Sardinien hat für ihre Bewohner immer bezahlbare Weine hervorgebracht. Dafür haben allein schon die vielen sardischen Weinbauern gesorgt, die auf kleinen Flächen einfache, im Sinne von „einfach gute“ Weine produziert haben. „Mesa“ will an dieser Tradition nichts ändern und mit der „Primo“-Edition Tropfen in der Inseltradition herstellen.

Da nicht jeder Tag ein Alltag ist, darf es allerdings in anderen Linien gern auch etwas mehr sein. So werden die herausragenden Rotweine des Guts mit klingenden Namen wie Malombra, Moro Rosso und Buio Buio herausgebracht. Als Star unter den weißen Weinen des Hauses gilt der „Opale Barricato“, der aus Vermentino und Chardonnay verschnitten wird. Ihm werden Aromen von reifen Früchten, von Vanille, Toffee und Jasmin (!) nachgesagt. Chardonnay ist natürlich keine sardische Rebsorte, wird aber dennoch in kleinen Mengen bei „Mesa“ angebaut. Das Gleiche gilt auch für Syrah.

Das Auge trinkt mit

Während Önologe Stefano Cova im Keller zaubert, kümmert sich der gebürtige Sarde Gavino Sanna um das äußere Erscheinungsbild der Produkte. Als einer der ganz Großen in der internationalen Werbebranche hat er sowohl die Flaschenform als auch die Etiketten streng durchgestylt und der Philosophie des Hauses angepasst. Einfach, schlicht, aber dabei unverwechselbar und einprägsam.

Die Paradepferde des Guts sind der sortenreine Cannonau „Moro Rosso“ aus der Sorte Carignano fügt seinen Aromen von feinen roten Früchten noch einen Blütenhauch hinzu. Der dritte in diesem hervorragenden Bunde ist schließlich der „Malombra“, ein Verschnitt aus Carignano mit ein wenig Syrah. Sein Bouquet aus Granatäpfeln, Quitten, Gewürznelken und Vanille verführt zum Schwärmen. Dass die Weine der „Cantina Mesa“ Sardinien auf die Landkarte der italienischen Weinproduktion gesetzt haben, rechtfertigt auch der Dessertwein aus den Sorten Moscato, Nasco und Vermentino. Er wird in Barriquefässern ausgebaut und verwöhnt mit Noten von Honig, Vanille, Karamell und süßen Früchten. Ein absoluter Geheimtipp zum Abschluss eines besonderen Essens!