Weintradition aus Portugal: Vielfalt mit einer langen Geschichte

Portugal stand als Weinland lange nur in der zweiten Reihe, und zwar zu Unrecht. Denn auch wenn man portugiesische Rotweine oder Weißweine mit denen aus bekannten Weinländern wie Frankreich oder Italien vergleicht, braucht sich das Land nicht zu verstecken, im Gegenteil.
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Portugal stand als Weinland lange nur in der zweiten Reihe, und zwar zu Unrecht. Denn auch wenn man portugiesische Rotweine oder Weißweine mit denen aus bekannten Weinländern wie Frankreich oder... mehr erfahren »
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Weintradition aus Portugal: Vielfalt mit einer langen Geschichte
Portugal stand als Weinland lange nur in der zweiten Reihe, und zwar zu Unrecht. Denn auch wenn man portugiesische Rotweine oder Weißweine mit denen aus bekannten Weinländern wie Frankreich oder Italien vergleicht, braucht sich das Land nicht zu verstecken, im Gegenteil.
Portugal ist, mehr als viele andere Länder, ein Land der Gegensätze. Da wäre erst einmal der Einfluss des Atlantiks zu nennen, der, kombiniert mit den vielen Stunden des Sonnenscheins, dazu beiträgt, köstliche Rot- und Weißweine zu produzieren.

Und dann wären da noch die unterschiedlichen Bedingungen zu nennen. In Dao und Alentejo sowie am Ufer der Duoro werden köstliche tanninreiche Rotweine angebaut, während die Küstenregionen eher für den leichten Weißwein Vinho Verde stehen.

Die Rotweine Portugals bestechen durch Kraft und Intensität. Sie sind tanninreich, verfügen über eine präsente Säure und den mittelschweren Körper. Das macht sie übrigens auch sehr gut lagerfähig. Doch das eigentliche „Geheimnis“ von Rotwein aus Portugal ist die Mischung aus Intensität auf der einen und Frische, Würze und Feinheit auf der anderen Seite. Für dieses Zusammenspiel werden Weine aus Portugal so sehr geschätzt und verehrt.

Portugals Weingeschichte

Es ist nachgewiesen, dass die Römer schon im 2. Jahrhundert vor Chr. Portugal einnahmen. Sie warteten auch nicht lange und begannen, Wein in Portugal anzubauen. Wahrscheinlich aber waren es die Phönizier, die schon lange vor den Römern den Weinanbau realisierten.

Wie dem auch sei, aber dem 12. Jahrhundert exportierten die Portugiesen erstmals Wein nach England, denn die Engländer liebten portugiesischen Wein. Weniger mochten die Engländer jedoch die Franzosen und die Spanier, mit denen sie lange Zeit Kriege führten. Das führte naturgemäß dazu, dass England weder französischen noch spanischen Wein importieren konnte. Also wurde der portugiesische Wein importiert.

Hinzu kam die attraktive Lage der Insel Madeira, im Atlantik gelegen und zudem bestens geeignet, um Handel zu betreiben.

Wein aus Portugal – die wichtigsten roten Rebsorten

Bei der Frage nach den Rebsorten für portugiesischen Rotwein liegt eine Gegenfrage nahe: Wo anfangen? Es gibt so viele Rebsorten, die Erwähnung verdienen, dass man diesem Anspruch kaum gerecht werden kann.

Zählen wir also zunächst einmal ein paar besondere Sorten auf und kümmern uns dann um einige von ihnen ein bisschen genauer:
  • Alfrocheiro
  • Alicante Bouschet
  • Baga
  • Bastardo
  • Camarate
  • Castelão (gleichbedeutend mit João de Santarêm, Periquita und Castelão Frances)
  • Jaen
  • Moreto
  • Petit Verdot
  • Sousão
  • Tinta da Barca
  • Tinta Barroca
  • Tinta Caida
  • Tinta Cão
  • Tinta Miuda
  • Tinta Roriz (gleichbedeutend mit Aragonêz und Tempranillo )
  • Touriga Franca
  • Touriga Nacional
  • Trincadeira Preta (gleichbedeutend mit Tinta Amarela)


Nun also zu einigen ausgewählten Sorten, die wir ein wenig genauer beschreiben:

  • Alfrocheiro: Im Dão wird die Alfrocheiro Preto als eine der wichtigsten Rotweinsorten betrachtet. Doch auch in anderen Gebieten ist sie äußerst beliebt. Charakteristisch sind die würzigen und fruchtigen Akzente, die kraftvoll und dicht auf dem Gaumen wirken.
  • Baga: Die Baga ist im Vergleich zu anderen Sorten in der Handhabung zwar etwas schwerer, sie wirkt zunächst ein wenig spitz und säurehaltig. Doch im hohen Alter von etwa 20 Jahren ist diese Sorte eine regelrechte Erleuchtung. Was Kenner nicht davon abhält, diese einzigartige Sorte auch schon früher mit ihrer Eigenheit zu genießen.
  • Sousão: Die rote Rebsorte Sousão ist schon sehr alt, die autochthone Sorte kommt aus dem Norden Portugals, ursprünglich stammte sie allerdings aus dem Minho, wo sie bis heute für die Herstellung von Vinho Verde genutzt wird. Auffällig ist die dunkle Farbe, die dazu führte, dass diese Rebsorte auch für die Herstellung von Portwein verwendet wird.
  • Tinta Miuda: Diese Rebsorte ist besonders aromatisch, daher wird sie auch oft für Cuvees benutzt. Zum Einsatz kommt diese Sorte in der Gegend um Lissabon herum, die exotischen und würzigen Aromen machen diese Rebsorte so beliebt.

Die Besonderheiten des portugiesischen Weins

Für die Portugiesen ist Wein nicht gleich Wein. Vielmehr nehmen sie eine Kategorisierung vor, die wie folgt aussieht:
  1. Verdes: Dabei handelt es sich um Jungweine
  2. Maduro: Gemeint sind gereifte Weine
  3. Garraffeira: Hierbei handelt es sich um Spitzenweine, die einer langen Lagerung unterliegen
Abgesehen von diesen drei Kategorien gibt es eine weitere Einteilung von DOC-Weinen und DOP-Weinen. DOC steht für „Denominação de Origem Controlada“ und DOP-Weine für „Denominação de Origem Protegida“. Verbunden damit sind strenge Vorgaben bei der Produktionsmenge und recht enge geographische Grenzen. Im Moment sind 31 solcher Gebiete ausgewiesen, hinzu kommen 14 weitere, die die Kennzeichnung Vinho Regional tragen, was man an den Kürzeln „IGP“ oder „IG“ erkennt.

Beste Rotweine aus Portugal

Portugal nutzt eine Fläche von mehr als 300.000 Hektar für den Weinanbau. Damit ist das eher kleine Land der viertgrößte Player auf dem internationalen Parkett. Da die Portugiesen leidenschaftlich gern Wein trinken, sind sie auch beim Konsum auf dem vierten Platz zu finden. Das führt zwar dazu, dass einige Weine gar nicht erst exportiert werden, aber für die Gaumenfreude in anderen Ländern ist genug edler Wein vorhanden.

Der Wein aus Portugal wird hauptsächlich aus einheimischen Rebsorten gewonnen. Die edelste unter ihnen ist Touriga Nacional. Sie besticht durch ihre dunkle Farbe, die zwischen beinahe schon schwarzer Färbung und einem kräftigen Rubinrot pendelt. Zusätzlich ist der Wein dieser Sorte äußerst komplex und sehr tanninreich.

Da Touriga Nacional im ganzen Land angebaut wird, trägt er nicht immer den gleichen Namen. Doch das ändert an der hohen Qualität dieses Weins natürlich nichts.

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Und dann wären da noch die unterschiedlichen Bedingungen zu nennen. In Dao und Alentejo sowie am Ufer der Duoro werden köstliche tanninreiche Rotweine angebaut, während die Küstenregionen eher für den leichten Weißwein Vinho Verde stehen.

Die Rotweine Portugals bestechen durch Kraft und Intensität. Sie sind tanninreich, verfügen über eine präsente Säure und den mittelschweren Körper. Das macht sie übrigens auch sehr gut lagerfähig. Doch das eigentliche „Geheimnis“ von Rotwein aus Portugal ist die Mischung aus Intensität auf der einen und Frische, Würze und Feinheit auf der anderen Seite. Für dieses Zusammenspiel werden Weine aus Portugal so sehr geschätzt und verehrt.

Portugals Weingeschichte

Es ist nachgewiesen, dass die Römer schon im 2. Jahrhundert vor Chr. Portugal einnahmen. Sie warteten auch nicht lange und begannen, Wein in Portugal anzubauen. Wahrscheinlich aber waren es die Phönizier, die schon lange vor den Römern den Weinanbau realisierten.

Wie dem auch sei, aber dem 12. Jahrhundert exportierten die Portugiesen erstmals Wein nach England, denn die Engländer liebten portugiesischen Wein. Weniger mochten die Engländer jedoch die Franzosen und die Spanier, mit denen sie lange Zeit Kriege führten. Das führte naturgemäß dazu, dass England weder französischen noch spanischen Wein importieren konnte. Also wurde der portugiesische Wein importiert.

Hinzu kam die attraktive Lage der Insel Madeira, im Atlantik gelegen und zudem bestens geeignet, um Handel zu betreiben.

Wein aus Portugal – die wichtigsten roten Rebsorten

Bei der Frage nach den Rebsorten für portugiesischen Rotwein liegt eine Gegenfrage nahe: Wo anfangen? Es gibt so viele Rebsorten, die Erwähnung verdienen, dass man diesem Anspruch kaum gerecht werden kann.

Zählen wir also zunächst einmal ein paar besondere Sorten auf und kümmern uns dann um einige von ihnen ein bisschen genauer:
  • Alfrocheiro
  • Alicante Bouschet
  • Baga
  • Bastardo
  • Camarate
  • Castelão (gleichbedeutend mit João de Santarêm, Periquita und Castelão Frances)
  • Jaen
  • Moreto
  • Petit Verdot
  • Sousão
  • Tinta da Barca
  • Tinta Barroca
  • Tinta Caida
  • Tinta Cão
  • Tinta Miuda
  • Tinta Roriz (gleichbedeutend mit Aragonêz und Tempranillo )
  • Touriga Franca
  • Touriga Nacional
  • Trincadeira Preta (gleichbedeutend mit Tinta Amarela)


Nun also zu einigen ausgewählten Sorten, die wir ein wenig genauer beschreiben:

  • Alfrocheiro: Im Dão wird die Alfrocheiro Preto als eine der wichtigsten Rotweinsorten betrachtet. Doch auch in anderen Gebieten ist sie äußerst beliebt. Charakteristisch sind die würzigen und fruchtigen Akzente, die kraftvoll und dicht auf dem Gaumen wirken.
  • Baga: Die Baga ist im Vergleich zu anderen Sorten in der Handhabung zwar etwas schwerer, sie wirkt zunächst ein wenig spitz und säurehaltig. Doch im hohen Alter von etwa 20 Jahren ist diese Sorte eine regelrechte Erleuchtung. Was Kenner nicht davon abhält, diese einzigartige Sorte auch schon früher mit ihrer Eigenheit zu genießen.
  • Sousão: Die rote Rebsorte Sousão ist schon sehr alt, die autochthone Sorte kommt aus dem Norden Portugals, ursprünglich stammte sie allerdings aus dem Minho, wo sie bis heute für die Herstellung von Vinho Verde genutzt wird. Auffällig ist die dunkle Farbe, die dazu führte, dass diese Rebsorte auch für die Herstellung von Portwein verwendet wird.
  • Tinta Miuda: Diese Rebsorte ist besonders aromatisch, daher wird sie auch oft für Cuvees benutzt. Zum Einsatz kommt diese Sorte in der Gegend um Lissabon herum, die exotischen und würzigen Aromen machen diese Rebsorte so beliebt.

Die Besonderheiten des portugiesischen Weins

Für die Portugiesen ist Wein nicht gleich Wein. Vielmehr nehmen sie eine Kategorisierung vor, die wie folgt aussieht:
  1. Verdes: Dabei handelt es sich um Jungweine
  2. Maduro: Gemeint sind gereifte Weine
  3. Garraffeira: Hierbei handelt es sich um Spitzenweine, die einer langen Lagerung unterliegen
Abgesehen von diesen drei Kategorien gibt es eine weitere Einteilung von DOC-Weinen und DOP-Weinen. DOC steht für „Denominação de Origem Controlada“ und DOP-Weine für „Denominação de Origem Protegida“. Verbunden damit sind strenge Vorgaben bei der Produktionsmenge und recht enge geographische Grenzen. Im Moment sind 31 solcher Gebiete ausgewiesen, hinzu kommen 14 weitere, die die Kennzeichnung Vinho Regional tragen, was man an den Kürzeln „IGP“ oder „IG“ erkennt.

Beste Rotweine aus Portugal

Portugal nutzt eine Fläche von mehr als 300.000 Hektar für den Weinanbau. Damit ist das eher kleine Land der viertgrößte Player auf dem internationalen Parkett. Da die Portugiesen leidenschaftlich gern Wein trinken, sind sie auch beim Konsum auf dem vierten Platz zu finden. Das führt zwar dazu, dass einige Weine gar nicht erst exportiert werden, aber für die Gaumenfreude in anderen Ländern ist genug edler Wein vorhanden.

Der Wein aus Portugal wird hauptsächlich aus einheimischen Rebsorten gewonnen. Die edelste unter ihnen ist Touriga Nacional. Sie besticht durch ihre dunkle Farbe, die zwischen beinahe schon schwarzer Färbung und einem kräftigen Rubinrot pendelt. Zusätzlich ist der Wein dieser Sorte äußerst komplex und sehr tanninreich.

Da Touriga Nacional im ganzen Land angebaut wird, trägt er nicht immer den gleichen Namen. Doch das ändert an der hohen Qualität dieses Weins natürlich nichts.

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