Beringer Wein

Das Weingut Beringer ist ein echter "moderner Klassiker" und setzt seit seiner Gründung im Jahr 1876 die Standards, an denen sich andere kalifornische Winzer messen müssen. Der Chefwinzer Laurie Hook kreiert seine Weine aus Rebgut, das aus einigen der besten Appellationen des kalifornischen Napa Valley, sowie der außergewöhnlichen Lagen des Weinguts Beringer selbst gewonnen wird.. Mit einer Firmengeschichte von mehr als 130 Jahre kann das Weingut inzwischen auf viel Erfahrung im Weinbau und auf ein herausragendes Portfolio an Weinen zurückblicken, von denen einige weltweit gesuchte Sammlerobjekte sind. Wer erstklassige Weine aus dem Napa Valley sucht, der kommt an diesem Weingut einfach nicht vorbei.
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Das Weingut Beringer ist ein echter "moderner Klassiker" und setzt seit seiner Gründung im Jahr 1876 die Standards, an denen sich andere kalifornische Winzer messen müssen. Der Chefwinzer Laurie... mehr erfahren »
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Beringer Wein
Das Weingut Beringer ist ein echter "moderner Klassiker" und setzt seit seiner Gründung im Jahr 1876 die Standards, an denen sich andere kalifornische Winzer messen müssen. Der Chefwinzer Laurie Hook kreiert seine Weine aus Rebgut, das aus einigen der besten Appellationen des kalifornischen Napa Valley, sowie der außergewöhnlichen Lagen des Weinguts Beringer selbst gewonnen wird.. Mit einer Firmengeschichte von mehr als 130 Jahre kann das Weingut inzwischen auf viel Erfahrung im Weinbau und auf ein herausragendes Portfolio an Weinen zurückblicken, von denen einige weltweit gesuchte Sammlerobjekte sind. Wer erstklassige Weine aus dem Napa Valley sucht, der kommt an diesem Weingut einfach nicht vorbei.

Beringer Wein - die Rheinhessische Winzerkunst in der Neuen Welt

Die Wurzeln des Weinguts reichen zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts nach Mainz. Hier verbrachten Jacob und Frederick Beringer ihre Kindheit und sie entwickelten beide ein Interesse für den Weinbau. Obwohl das Rheintal zahlreiche Möglichkeiten für die Winzerkunst bot, zog es die beiden Brüder dennoch weit weg von ihrer Heimat, in die USA. Nach einiger Zeit in New York landeten die beiden in Kalifornien, wo Gerüchten zufolge ideale Bedingungen für den Weinbau herrschen sollten. Tatsächlich fanden die Brüder hier felsige Erde mit einer guten Drainage - ganz ähnlich dem Boden in ihrer Heimat, dem Rheintal. Jacob war von der Region begeistert und begann einen Job als Kellermeister bei einem weiteren Winzer aus Deutschland, Charles Krug. 1875 war er soweit, auf eigene Faust loszulegen. Mit finanzieller Unterstützung von seinem Bruder Frederick kaufte er das erste Stück Land auf, das heute noch ein wichtiger Teil des Beringer Anwesens ist.

Beringer ist heute das älteste Weingut im Napa Valley, das heute noch in Betrieb ist und wurde im Jahr 2001 in das Nationalregister für historische Orte des Bundesstaates Kalifornien eingetragen. Es ist Jacob Beringers Voraussicht zu verdanken, dass sich das Weingut ausgerechnet hier ansiedelte. Ihm war von Anfang an das große Potential des Napa Valley für den Weinbau klar, weshalb er sich ganz bewusst für diese Region entschied. Auch wenn man bei Beringer heute modernste Winzertechniken einsetzt, hat sich an der Grundidee des Weinguts in über 130 Jahren nicht viel geändert. Damals wie heute setzt man darauf, herausragende Weine aus den besten Lagen des Napa Valley zu gewinnen, die den Weinfans auch nach langer Zeit noch im Gedächtnis bleiben sollen.

Verstärkung im Team

Nachdem der Weinbau im Napa Valley 1971 von einer regelrechten Qualitätswelle überrollt wurde, heuerte Beringer Myron Nightingale an, einen echten Veteran der Winzerwelt. Myron machte sich umgehend daran, die Winzerei komplett zu modernisieren, indem er Stahltanks mit integrierter Temperaturkontrolle anschaffte und damit die alten Fässer aus französischer Eiche ersetzte. Doch mit der Anschaffung neues Equipments war es für ihn nicht getan, denn der Winzer-Consultant hatte große Pläne für Beringer.

Entsprechend seiner Weinbauphilosophie, dass erstklassige Weine zuallererst am Weinberg entstehen, machte er sich daran, auch die Länderein des Weinguts zu erweitern und einige neue Toplagen aufzukaufen. Das erste Ergebnis dieser Mühen waren zwei limitierte Sondereditionen des Beringer Cabernet Sauvignon, die 1976 anlässlich des 100. Firmenjubiläums auf den Markt kamen.

Im gleichen Jahr begann Myrons Assistent Edward Sbragie, mit dem Segen seines Mentors einige Experimente zur Fermentation von Chardonnay in kleinen Eichenfässern durchzuführen. Diese Technik war zur damaligen Zeit in Kalifornien noch Neuland. Als Beringer später zum ersten Mal Rebgut aus Lagen der Lemmon Ranch (später auch Chabot Vineyeard) aufkaufte, war Myron und Ed sofort klar, dass sie damit das Material für einen echten Ausnahmewein in den Händen hielten. Aus diesem Grund behielten Sie das Rebgut separat von den Erzeugnissen sämtlicher anderer Lagen. Dieses Material wurde später zum 1978er Private Reserve verarbeitet, ein echter Ausnahmejahrgang, der unter Kritiken für Verzückung sorgte.

Inzwischen gibt Chefwinzer Laurie Hook bei Beringer den Ton an. Er sorgt dafür, dass die Beringer weiterhin mit ihrer Qualität, ihrer Konsistenz und ihrer ausgezeichneten Balance überzeugen, für die das Weingut weltweit so bekannt ist. Auch nach zwei Dekaden im Geschäft bleibt sein Ziel dabei unverändert: die schlichtweg besten Weine aus dem Napa Valley zu produzieren. Ein ambitioniertes Vorhaben, das ganz im Sinne von Jacob Beringer sein dürfte.

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Beringer ist heute das älteste Weingut im Napa Valley, das heute noch in Betrieb ist und wurde im Jahr 2001 in das Nationalregister für historische Orte des Bundesstaates Kalifornien eingetragen. Es ist Jacob Beringers Voraussicht zu verdanken, dass sich das Weingut ausgerechnet hier ansiedelte. Ihm war von Anfang an das große Potential des Napa Valley für den Weinbau klar, weshalb er sich ganz bewusst für diese Region entschied. Auch wenn man bei Beringer heute modernste Winzertechniken einsetzt, hat sich an der Grundidee des Weinguts in über 130 Jahren nicht viel geändert. Damals wie heute setzt man darauf, herausragende Weine aus den besten Lagen des Napa Valley zu gewinnen, die den Weinfans auch nach langer Zeit noch im Gedächtnis bleiben sollen.

Verstärkung im Team

Nachdem der Weinbau im Napa Valley 1971 von einer regelrechten Qualitätswelle überrollt wurde, heuerte Beringer Myron Nightingale an, einen echten Veteran der Winzerwelt. Myron machte sich umgehend daran, die Winzerei komplett zu modernisieren, indem er Stahltanks mit integrierter Temperaturkontrolle anschaffte und damit die alten Fässer aus französischer Eiche ersetzte. Doch mit der Anschaffung neues Equipments war es für ihn nicht getan, denn der Winzer-Consultant hatte große Pläne für Beringer.

Entsprechend seiner Weinbauphilosophie, dass erstklassige Weine zuallererst am Weinberg entstehen, machte er sich daran, auch die Länderein des Weinguts zu erweitern und einige neue Toplagen aufzukaufen. Das erste Ergebnis dieser Mühen waren zwei limitierte Sondereditionen des Beringer Cabernet Sauvignon, die 1976 anlässlich des 100. Firmenjubiläums auf den Markt kamen.

Im gleichen Jahr begann Myrons Assistent Edward Sbragie, mit dem Segen seines Mentors einige Experimente zur Fermentation von Chardonnay in kleinen Eichenfässern durchzuführen. Diese Technik war zur damaligen Zeit in Kalifornien noch Neuland. Als Beringer später zum ersten Mal Rebgut aus Lagen der Lemmon Ranch (später auch Chabot Vineyeard) aufkaufte, war Myron und Ed sofort klar, dass sie damit das Material für einen echten Ausnahmewein in den Händen hielten. Aus diesem Grund behielten Sie das Rebgut separat von den Erzeugnissen sämtlicher anderer Lagen. Dieses Material wurde später zum 1978er Private Reserve verarbeitet, ein echter Ausnahmejahrgang, der unter Kritiken für Verzückung sorgte.

Inzwischen gibt Chefwinzer Laurie Hook bei Beringer den Ton an. Er sorgt dafür, dass die Beringer weiterhin mit ihrer Qualität, ihrer Konsistenz und ihrer ausgezeichneten Balance überzeugen, für die das Weingut weltweit so bekannt ist. Auch nach zwei Dekaden im Geschäft bleibt sein Ziel dabei unverändert: die schlichtweg besten Weine aus dem Napa Valley zu produzieren. Ein ambitioniertes Vorhaben, das ganz im Sinne von Jacob Beringer sein dürfte.