Intrinsic Wine Company. Urbanes Lebensgefühl fürs Weinglas

Kann ein Wein die Stimmung einer Stadt ausdrücken? Ihre Atmosphäre, ihre Vibes, ihre Inspiration widerspiegeln? Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es jemanden, der nicht nur fest an diese Vision glaubt, sondern einen solchen Wein auch tatsächlich erschaffen hat. Die Rede ist von Juan Muñoz Oca, dem Önologen des ambitionierten US-Weinguts „Columbia Crest“. Das Gut gehört heute zu einem umfangreichen Verbund, der sich rund um das größte und älteste Weingut des US-Bundesstaates Washington, das „Château Ste Michelle“, gebildet hat. Dieser Verbund bietet Juan Muñoz Oca den Rückhalt, die Sicherheit und die Erfahrung, die für die außergewöhnlichen Tropfen von der „Intrinsic Wine Company“ nötig waren und sind. Die Weine sollen vibrieren, sie sollen auf- und anregen, Kreativität und Urbanität ausdrücken. Das alles zeigt sich bei den „Intrinsics“ aber nicht „nur“ im Wein selbst, sondern auch in der Gestaltung der Etiketten. Richten sich die Weine an ein ausgesprochen junges Publikum? Auch, aber keineswegs nur. Wichtiger ist wohl, dass Weinfreunde, die sich dafür begeistern, jung und neugierig im Kopf geblieben sind und Lust auf neue Geschmackserlebnisse haben.
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Intrinsic Wine Company. Urbanes Lebensgefühl fürs Weinglas
Kann ein Wein die Stimmung einer Stadt ausdrücken? Ihre Atmosphäre, ihre Vibes, ihre Inspiration widerspiegeln? Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es jemanden, der nicht nur fest an diese Vision glaubt, sondern einen solchen Wein auch tatsächlich erschaffen hat. Die Rede ist von Juan Muñoz Oca, dem Önologen des ambitionierten US-Weinguts „Columbia Crest“. Das Gut gehört heute zu einem umfangreichen Verbund, der sich rund um das größte und älteste Weingut des US-Bundesstaates Washington, das „Château Ste Michelle“, gebildet hat. Dieser Verbund bietet Juan Muñoz Oca den Rückhalt, die Sicherheit und die Erfahrung, die für die außergewöhnlichen Tropfen von der „Intrinsic Wine Company“ nötig waren und sind. Die Weine sollen vibrieren, sie sollen auf- und anregen, Kreativität und Urbanität ausdrücken. Das alles zeigt sich bei den „Intrinsics“ aber nicht „nur“ im Wein selbst, sondern auch in der Gestaltung der Etiketten. Richten sich die Weine an ein ausgesprochen junges Publikum? Auch, aber keineswegs nur. Wichtiger ist wohl, dass Weinfreunde, die sich dafür begeistern, jung und neugierig im Kopf geblieben sind und Lust auf neue Geschmackserlebnisse haben.

Eine Geschmacksheirat der besonderen Art

Die Trauben für diese ungewöhnlichen Weine wachsen im Columbia Valley an der Westküste der Vereinigten Staaten heran. Dort, im US-Bundesstaat Washington, sorgt die Natur für Wachstumsbedingungen, die für die Rebsorte Cabernet Sauvignon schlicht und einfach ideal sind. Über 4000 Meter hohen Gipfel der „Cascade Mountains“ schützen vor den manchmal kalten und rauen Winden des Pazifiks ebenso wie vor Wüstenstürmen, die Sommer sind heiß mit frischen Nächten. Weil die Rotweine aus der Cabernet Sauvignon von dort ohnehin schon hervorragend sind, nahm Juan Muñoz Oca eine Herausforderung an. Die Herausforderung, Cabernet Sauvignon noch einmal anders, noch einmal neu zu interpretieren. Puristisch sollte er werden, authentisch, gemacht für eine lebendige, neugierige Generation an Weinfreunden - egal, welchen Alters. Zusammen mit seinem innovativen Team beschloss Juan Muñoz Oca, den „Intrinsic“-Cabernet Sauvignon nach der Fermentierung nicht im Eichenfass auszubauen. Stattdessen ließ man ihn im Stahltank reifen, und man ließ ihn dort sehr, sehr lange reifen! Das Ergebnis war so überzeugend, dass es nicht lange bei dem einen Produkt geblieben ist. Inzwischen liegen im „Intrinsic“-Sortiment auch ein Sauvignon Blanc und eine rote Cuvée vor. Für den Blend hat Juan Muñoz Oca Cabernet Franc und Malbec geschmacklich verheiratet. Sein ebenso kurzes wie überzeugtes Statement dazu: „Die beiden gehören einfach zusammen, sie verschmelzen geradezu miteinander.“

Geschmack und Ästhetik gehen hier Hand in Hand

Was ebenfalls zu einer Herausforderung gehört, ist die Tatsache, dass sie nicht eindimensional ist. Deshalb sticht die die „Intrinsic“-Edition auch mit eher unkonventionellen Etiketten hervor. Für die hat sich das Team um Juan Muñoz Oca von Street Art inspirieren lassen. Jung, frech, fast respektlos ist das - dabei aber eben doch richtig gut, bunt und lebensbejahend. Und mit solchen Etiketten schließt sich dann auch der Anspruch, einen urbanen Wein schaffen zu wollen, der das Lebensgefühl von Metropolen ins Glas transportiert. Mag gut sein, dass all das für manche Weinfans zu abgehoben und zu theoretisch klingt. Unterm Strich hat Juan Muñoz Oca aber Weine geschaffen, die ungewöhnlich ausgebaut werden und voller Überraschungen stecken.

Dass diese Überraschungen nur positiv sein können, dafür bürgt der Name Château Ste Michelle, der als Oberbegriff über dem Sortiment steht. Das Gut wurde fast unmittelbar nach der Aufhebung der Prohibition in den Dreißiger Jahren gegründet. Ende der Sechziger Jahre führte man auf dem Gut europäische Rebsorten ein; damit begann ein unaufhaltsamer Anstieg, der an die Spitze der US-amerikanischen Weinproduktion führte. Die Vergrößerung des Guts durch strategisch kluge Zukäufe hatte an diesem Aufstieg ebenso großen Anteil wie die vielen Preise und Auszeichnungen, die den Tropfen international zuteilwurden. Ein Weingut also, das auch mit einer vielleicht gewagten Neuerung wie der „Intrinsic“-Linie unbedingt Vertrauen verdient.

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Was ebenfalls zu einer Herausforderung gehört, ist die Tatsache, dass sie nicht eindimensional ist. Deshalb sticht die die „Intrinsic“-Edition auch mit eher unkonventionellen Etiketten hervor. Für die hat sich das Team um Juan Muñoz Oca von Street Art inspirieren lassen. Jung, frech, fast respektlos ist das - dabei aber eben doch richtig gut, bunt und lebensbejahend. Und mit solchen Etiketten schließt sich dann auch der Anspruch, einen urbanen Wein schaffen zu wollen, der das Lebensgefühl von Metropolen ins Glas transportiert. Mag gut sein, dass all das für manche Weinfans zu abgehoben und zu theoretisch klingt. Unterm Strich hat Juan Muñoz Oca aber Weine geschaffen, die ungewöhnlich ausgebaut werden und voller Überraschungen stecken.

Dass diese Überraschungen nur positiv sein können, dafür bürgt der Name Château Ste Michelle, der als Oberbegriff über dem Sortiment steht. Das Gut wurde fast unmittelbar nach der Aufhebung der Prohibition in den Dreißiger Jahren gegründet. Ende der Sechziger Jahre führte man auf dem Gut europäische Rebsorten ein; damit begann ein unaufhaltsamer Anstieg, der an die Spitze der US-amerikanischen Weinproduktion führte. Die Vergrößerung des Guts durch strategisch kluge Zukäufe hatte an diesem Aufstieg ebenso großen Anteil wie die vielen Preise und Auszeichnungen, die den Tropfen international zuteilwurden. Ein Weingut also, das auch mit einer vielleicht gewagten Neuerung wie der „Intrinsic“-Linie unbedingt Vertrauen verdient.