Weinbau in Argentinien: Südamerikanischer Hochgenuss

In Südamerika ist Argentinien das Weinland Nummer 1. Obwohl man annehmen könnte, dass es Chile ist, das die Rangliste anführt, hat sich Argentinien vor das traditionelle Weinland schieben können. Und auch im internationalen Vergleich kann Argentinien sich mit seinen Weinen sehen lassen. Weltweit rangiert Argentinien auf dem siebten Platz hinter Spanien, China (ja, tatsächlich), Frankreich, Italien, der Türkei und den Vereinigten Staaten.
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In Südamerika ist Argentinien das Weinland Nummer 1. Obwohl man annehmen könnte, dass es Chile ist, das die Rangliste anführt, hat sich Argentinien vor das traditionelle Weinland schieben können.... mehr erfahren »
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Weinbau in Argentinien: Südamerikanischer Hochgenuss
In Südamerika ist Argentinien das Weinland Nummer 1. Obwohl man annehmen könnte, dass es Chile ist, das die Rangliste anführt, hat sich Argentinien vor das traditionelle Weinland schieben können. Und auch im internationalen Vergleich kann Argentinien sich mit seinen Weinen sehen lassen. Weltweit rangiert Argentinien auf dem siebten Platz hinter Spanien, China (ja, tatsächlich), Frankreich, Italien, der Türkei und den Vereinigten Staaten.
Begonnen wurde mit dem Weinanbau in Argentinien schon im 16. Jahrhundert. Heute bzw. 2014 lassen sich aus den genutzten Rebflächen Argentiniens insgesamt 15.197.000 Hektoliter Wein produzieren. Damit stellt Argentinien ca. fünf Prozent der weltweit produzierten Weinmenge zur Verfügung. Insbesondere die Rotweine haben einen Erfolgsweg hinter sich, seit dem Jahr 2000 hat sich die Menge von in Argentinien hergestellten Rotweinen verdoppelt. Die Menge der produzierten Weißweine stagniert zwar seit 2000, es bleibt aber immer noch genug für Liebhaber eines feinen Weißweins übrig.

Bis vor rund 20 Jahren reduzierte Argentinien die Weinproduktion weitgehend auf die lokale Ebene. Anfang der 1990er Jahre aber setzte ein Wandel ein, argentinische Weine fanden den Weg aus dem Land heraus. Von 2004 bis heute wurden argentinische Weine im Wert von mehr als 430 Millionen US-Dollar exportiert. Dabei spielte vor allem die Sorte Malbec eine große Rolle.

Weißwein – Weinarten – eine gelungene Auswahl

Im Vergleich zu den 1980er Jahren ist der Rebbestand inzwischen zwar gesunken. Für Weinkenner ist das aber eine gute Nachricht, denn die Reduzierung von Weißweinen hängt mit den höheren Qualitätsanforderungen zusammen, die in Argentinien heute gelten. Die wichtigsten Sorten:
  • Torrontés Riojano: Diese Sorte ist auf mehr als 8.100 Hektar zu finden. Beliebt ist diese Weißweinsorte vor allem wegen ihrer Frische, die mit einem blumigen und kräftigen Muskateller-Aroma einhergeht. Früher einmal fand man diese Sorte nur in der Provinz Salta, die wichtigste Region war das Calchaquies-Tal um Cafayate. Heute ist das anders, Torrontés Riojano ist in vielen Regionen in Argentinien zu finden. Allerdings braucht diese Sorte ein eher kühles Klima, was dazu geführt hat, dass sie in den wärmeren Regionen in höher gelegenen Gegenden angebaut wird.
  • Chenin: Die bestockte Fläche für Chenin liegt bei 3.030 Hektar. Vornehmlich wird Chenin blanc für Verschnitte oder Schaumweine verwendet. Diese Sorte steht im ständigen Konkurrenzkampf mit Weißweinen aus der Loire und aus Kalifornien.
  • Chardonnay: Dieser Wein lässt sich auf beinahe 5.150 Hektar finden. Meist wird die Chardonnay-Traube für die Schaumweinproduktion verwendet. Allerdings sind die Argentinier noch in einer Phase des Experimentierens, denn der perfekte Standort für diesen Wein ist noch nicht so richtig ausgemacht. Das ist auch der Grund dafür, dass Chardonnay aus Argentinien häufig recht neutral schmeckt. Doch es gibt bereits heute spür- und schmeckbare Unterschiede, und für die Zukunft ist damit zu rechnen, dass sich die Qualität des Chardonnay weiter verbessern wird.
Weinregionen in Argentinien Die mehr als 200.000 Hektar Weinanbaugebiet befinden sich in erster Linie im Nordosten von Argentinien. Wirklich guter Wein lässt sich am besten in der Nähe der Anden anbauen, weil dort das frische Andenwasser einen äußerst guten Einfluss auf die Qualität des Weines nimmt. Hinzu kommt der Schotter, der seinen Teil beiträgt.

Diese Voraussetzungen tragen dazu bei, dass in Argentinien zwar nur recht wenige Gebiete für den Weinanbau in Frage kommen, aber dort, wo es möglich ist, werden ausgezeichnete Weine erzeugt.

Hier nun die wichtigsten Regionen für den Weinanbau in Argentinien:
  • Mendoza: Die Region Mendoza bildet die wichtigste und größte Anbauregion in Argentinien. Immerhin werden auf einer Fläche von ca. 150.000 Hektar fast 70 Prozent aller argentinischen Weine produziert. Ein Wunder ist das nicht, denn die Bedingungen sind geradezu hervorragend. Die Sommermonate sind sonnig und trocken, die Niederschläge halten sich in Grenzen, also beste Voraussetzungen für gute Weine. Lediglich einen richtigen Risikofaktor gibt es in dieser Region: Hagel. Doch gegen den lässt sich mit entsprechenden Netzen gut vorgehen.
  • La Rioja: Weinberge, die bis zu einer Höhe von 1.200 Meter reichen – in Argentinien ist das möglich, was andernorts undenkbar erscheint. Es sind die Gebirgszüge der Sierra Pampeanas, wo sich Rebsorten wie Muscat d‘Alexandrie und Torrentés am wohlsten fühlen. Kleinere Flächen werden genutzt, um Syrah anzubauen. Was die Region unter anderem auszeichnet, ist die dauernde Trockenheit. Doch dagegen helfen umfassende und gut durchdachte Bewässerungssysteme, sodass aus der ältesten Anbauregion Argentiniens die edelsten Weine kommen.
  • San Juan: Die Region San Juan befindet sich südlich von La Rioja, sie ist mit rund 50.000 Hektar die zweitgrößte Anbaufläche in Argentinien. Traditionell werden im Umkreis der Flüsse vornehmlich Criolla und Cereza angebaut, doch die besten Lagen sind für andere Sorten reserviert: Muskateller und Torrentés. Im Zuge der Qualitätsverbesserungen der letzten Jahrzehnte sind die Ansprüche höher geworden, das wissen und schätzen auch die argentinischen Winzer. Und so werden immer mehr die Sorten Cabernet Sauvignon und Merlot angebaut.
  • Salta: Salta ist das nördlichste Anbaugebiet in Argentinien. Dort werden Weine in einer Höhe von 1.500 Meter und mehr angebaut. Die Böden sind tief und sandig, für Weinsorten wie Chardonnay und Torrentés sehr gute Voraussetzungen. Bis zu einer Höhe von schwindelerregenden 2.700 Metern werden in Salta hauptsächlich Weißweine angebaut. Doch auch fleischige Rotweinreben fühlen sich in diesen luftigen Höhen ausgesprochen wohl.
  • Río Negro: Man könnte den Fluss Río Negro mit Fug und Recht als die Lebensader für den Wein aus Argentinien bezeichnen. Das gilt für weiße und rote Weine gleichermaßen. Und so kann es kaum verwundern, dass alle Weine mit Rang und Namen aus dieser Region stammen: Malbec und Torrentés führen die Liste an, es folgen Cabernet Sauvignon, Syrah und Chardonnay.

Beste Weine aus Argentinien kaufen

Als wir vor langer Zeit angefangen haben, uns mit Weinen aus Argentinien zu befassen, kamen wir aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. So groß war die Vielfalt, so einzigartig die verschiedenen Geschmacksrichtungen und Aromen. Weißer Wein aus Argentinien ist längst kein Geheimtipp mehr, er hat sich zu einem ebenbürtigen Konkurrenten für Weißweine aus anderen Ländern entwickelt.

Wenn Sie bisher mit Weißwein aus Argentinien noch keine Erfahrungen gemacht haben, helfen wir Ihnen gerne bei der Auswahl des passenden edlen Tropfens für Sie. Mailen Sie einfach oder rufen Sie uns an, dann beratschlagen wir zusammen, welcher Weißwein aus Argentinien der für Ihren Gaumen beste ist.

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Begonnen wurde mit dem Weinanbau in Argentinien schon im 16. Jahrhundert. Heute bzw. 2014 lassen sich aus den genutzten Rebflächen Argentiniens insgesamt 15.197.000 Hektoliter Wein produzieren. Damit stellt Argentinien ca. fünf Prozent der weltweit produzierten Weinmenge zur Verfügung. Insbesondere die Rotweine haben einen Erfolgsweg hinter sich, seit dem Jahr 2000 hat sich die Menge von in Argentinien hergestellten Rotweinen verdoppelt. Die Menge der produzierten Weißweine stagniert zwar seit 2000, es bleibt aber immer noch genug für Liebhaber eines feinen Weißweins übrig.

Bis vor rund 20 Jahren reduzierte Argentinien die Weinproduktion weitgehend auf die lokale Ebene. Anfang der 1990er Jahre aber setzte ein Wandel ein, argentinische Weine fanden den Weg aus dem Land heraus. Von 2004 bis heute wurden argentinische Weine im Wert von mehr als 430 Millionen US-Dollar exportiert. Dabei spielte vor allem die Sorte Malbec eine große Rolle.

Weißwein – Weinarten – eine gelungene Auswahl

Im Vergleich zu den 1980er Jahren ist der Rebbestand inzwischen zwar gesunken. Für Weinkenner ist das aber eine gute Nachricht, denn die Reduzierung von Weißweinen hängt mit den höheren Qualitätsanforderungen zusammen, die in Argentinien heute gelten. Die wichtigsten Sorten:
  • Torrontés Riojano: Diese Sorte ist auf mehr als 8.100 Hektar zu finden. Beliebt ist diese Weißweinsorte vor allem wegen ihrer Frische, die mit einem blumigen und kräftigen Muskateller-Aroma einhergeht. Früher einmal fand man diese Sorte nur in der Provinz Salta, die wichtigste Region war das Calchaquies-Tal um Cafayate. Heute ist das anders, Torrontés Riojano ist in vielen Regionen in Argentinien zu finden. Allerdings braucht diese Sorte ein eher kühles Klima, was dazu geführt hat, dass sie in den wärmeren Regionen in höher gelegenen Gegenden angebaut wird.
  • Chenin: Die bestockte Fläche für Chenin liegt bei 3.030 Hektar. Vornehmlich wird Chenin blanc für Verschnitte oder Schaumweine verwendet. Diese Sorte steht im ständigen Konkurrenzkampf mit Weißweinen aus der Loire und aus Kalifornien.
  • Chardonnay: Dieser Wein lässt sich auf beinahe 5.150 Hektar finden. Meist wird die Chardonnay-Traube für die Schaumweinproduktion verwendet. Allerdings sind die Argentinier noch in einer Phase des Experimentierens, denn der perfekte Standort für diesen Wein ist noch nicht so richtig ausgemacht. Das ist auch der Grund dafür, dass Chardonnay aus Argentinien häufig recht neutral schmeckt. Doch es gibt bereits heute spür- und schmeckbare Unterschiede, und für die Zukunft ist damit zu rechnen, dass sich die Qualität des Chardonnay weiter verbessern wird.
Weinregionen in Argentinien Die mehr als 200.000 Hektar Weinanbaugebiet befinden sich in erster Linie im Nordosten von Argentinien. Wirklich guter Wein lässt sich am besten in der Nähe der Anden anbauen, weil dort das frische Andenwasser einen äußerst guten Einfluss auf die Qualität des Weines nimmt. Hinzu kommt der Schotter, der seinen Teil beiträgt.

Diese Voraussetzungen tragen dazu bei, dass in Argentinien zwar nur recht wenige Gebiete für den Weinanbau in Frage kommen, aber dort, wo es möglich ist, werden ausgezeichnete Weine erzeugt.

Hier nun die wichtigsten Regionen für den Weinanbau in Argentinien:
  • Mendoza: Die Region Mendoza bildet die wichtigste und größte Anbauregion in Argentinien. Immerhin werden auf einer Fläche von ca. 150.000 Hektar fast 70 Prozent aller argentinischen Weine produziert. Ein Wunder ist das nicht, denn die Bedingungen sind geradezu hervorragend. Die Sommermonate sind sonnig und trocken, die Niederschläge halten sich in Grenzen, also beste Voraussetzungen für gute Weine. Lediglich einen richtigen Risikofaktor gibt es in dieser Region: Hagel. Doch gegen den lässt sich mit entsprechenden Netzen gut vorgehen.
  • La Rioja: Weinberge, die bis zu einer Höhe von 1.200 Meter reichen – in Argentinien ist das möglich, was andernorts undenkbar erscheint. Es sind die Gebirgszüge der Sierra Pampeanas, wo sich Rebsorten wie Muscat d‘Alexandrie und Torrentés am wohlsten fühlen. Kleinere Flächen werden genutzt, um Syrah anzubauen. Was die Region unter anderem auszeichnet, ist die dauernde Trockenheit. Doch dagegen helfen umfassende und gut durchdachte Bewässerungssysteme, sodass aus der ältesten Anbauregion Argentiniens die edelsten Weine kommen.
  • San Juan: Die Region San Juan befindet sich südlich von La Rioja, sie ist mit rund 50.000 Hektar die zweitgrößte Anbaufläche in Argentinien. Traditionell werden im Umkreis der Flüsse vornehmlich Criolla und Cereza angebaut, doch die besten Lagen sind für andere Sorten reserviert: Muskateller und Torrentés. Im Zuge der Qualitätsverbesserungen der letzten Jahrzehnte sind die Ansprüche höher geworden, das wissen und schätzen auch die argentinischen Winzer. Und so werden immer mehr die Sorten Cabernet Sauvignon und Merlot angebaut.
  • Salta: Salta ist das nördlichste Anbaugebiet in Argentinien. Dort werden Weine in einer Höhe von 1.500 Meter und mehr angebaut. Die Böden sind tief und sandig, für Weinsorten wie Chardonnay und Torrentés sehr gute Voraussetzungen. Bis zu einer Höhe von schwindelerregenden 2.700 Metern werden in Salta hauptsächlich Weißweine angebaut. Doch auch fleischige Rotweinreben fühlen sich in diesen luftigen Höhen ausgesprochen wohl.
  • Río Negro: Man könnte den Fluss Río Negro mit Fug und Recht als die Lebensader für den Wein aus Argentinien bezeichnen. Das gilt für weiße und rote Weine gleichermaßen. Und so kann es kaum verwundern, dass alle Weine mit Rang und Namen aus dieser Region stammen: Malbec und Torrentés führen die Liste an, es folgen Cabernet Sauvignon, Syrah und Chardonnay.

Beste Weine aus Argentinien kaufen

Als wir vor langer Zeit angefangen haben, uns mit Weinen aus Argentinien zu befassen, kamen wir aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. So groß war die Vielfalt, so einzigartig die verschiedenen Geschmacksrichtungen und Aromen. Weißer Wein aus Argentinien ist längst kein Geheimtipp mehr, er hat sich zu einem ebenbürtigen Konkurrenten für Weißweine aus anderen Ländern entwickelt.

Wenn Sie bisher mit Weißwein aus Argentinien noch keine Erfahrungen gemacht haben, helfen wir Ihnen gerne bei der Auswahl des passenden edlen Tropfens für Sie. Mailen Sie einfach oder rufen Sie uns an, dann beratschlagen wir zusammen, welcher Weißwein aus Argentinien der für Ihren Gaumen beste ist.