Sachsen Weißwein

Es mag eines der kleinsten Weinbaugebiete Deutschlands sein, doch Sachsen Weißwein kann ohne Zweifel mit großen Namen mithalten! Die rund 2.500 Winzer bauen auf den rund 490 Hektar Anbaufläche 81 Prozent weiße Trauben an. Auf die Rebsorte Müller-Thurgau mit 15-prozentigem Anteil, folgen der bekannte Riesling mit 14 Prozent sowie der Weißburgunder mit 12 Prozent!
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Sachsen Weißwein
Es mag eines der kleinsten Weinbaugebiete Deutschlands sein, doch Sachsen Weißwein kann ohne Zweifel mit großen Namen mithalten! Die rund 2.500 Winzer bauen auf den rund 490 Hektar Anbaufläche 81 Prozent weiße Trauben an. Auf die Rebsorte Müller-Thurgau mit 15-prozentigem Anteil, folgen der bekannte Riesling mit 14 Prozent sowie der Weißburgunder mit 12 Prozent!

Optimale klimatische Bedingungen

Insgesamt 59 Rebsorten wachsen in der nordöstlichen Weinregion, die bereits seit 850 Jahren vom Weinbau geprägt wird. Dabei liegt der Ertrag bei 32 Hektoliter per Hektar. Damit wird ein Prozent aller deutschen Weine in Sachsen produziert. Und diese haben ideale Reifebedingungen. Durch die Lage im Elbtalkessel werden scharfe Winde abgehalten und die steilen Hanglagen garantieren viele Sonnenstunden. Die Feuchtigkeit, die vom Fluss aufsteigt und die mineralhaltigen Böden der steilen Hänge garantieren optimale Wachstumsbedingungen.

Weißwein in der Sachsenkeule

Weitere wichtige Rebsorten von Sachsen Weißwein sind der Ruländer mit seinem blumigen Aroma und der süßliche Traminer, der als König der Weißweine in Sachsen gehandelt wird. Daneben kann die Weinregion mit ihrem Goldriesling punkten: Der Sachsen Weißwein ist eine echte Rarität. Seit 1913 wird die Kreuzung aus Riesling und Courtellier hier produziert. Auch er wird unter anderem in einer ebenso einzigartigen Flaschenform abgefüllt: Der sogenannten Sachsenkeule.

National und international ein echter Erfolg

Deutsche Weißweine sind ohne Frage dominiert von den Kreationen der Mosel – der klassische Riesling aus Deutschland wird von dort weltweit verkauft. Aber auch der Sachsen Weißwein hat internationale Anhänger. Nicht nur in den direkten Nachbarländern kann man die wohl balancierten Weißweine mit der eleganten Säure finden. Auch auf interkontinentalen Weinwettbewerben sind immer wieder ein paar Flaschen der deutschen Weißweine aus Sachsen Teil der Auswahl. Dabei ist es vor allem der abwechslungsreiche Geschmack der überzeugt. Das milde Winterklima und die langen Sonnenstunden des Sommers erlauben es den Reben vor Ort einen intensiven und vielschichtigen Geschmack auszubilden.

Weinanbau mit langer Tradition

Seit mehr als 850 Jahren wird in Sachsen kommerziell Wein angebaut. Die ersten Rebstöcke wurden jedoch bereits im Jahr 929 im Elbtal gefunden. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich eine dynamische Weinlandschaft, die heute von 2.500 Winzern gepflegt wird. Dabei vernichtete im späten 19. Jahrhundert die Reblaus-Katastrophe einen Großteil aller Weinbestände. Erst nach dem Mauerfall im Jahr 1989 konnte der Weinanbau in Sachsen wieder an Kraft gewinnen. Bis heute wächst die Weinanbaufläche vor Ort stetig an. Der Sachsen Weißwein ist ein Wein, der auch in den kommenden Jahrhunderten für Aufsehen sorgen wird!

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Optimale klimatische Bedingungen

Insgesamt 59 Rebsorten wachsen in der nordöstlichen Weinregion, die bereits seit 850 Jahren vom Weinbau geprägt wird. Dabei liegt der Ertrag bei 32 Hektoliter per Hektar. Damit wird ein Prozent aller deutschen Weine in Sachsen produziert. Und diese haben ideale Reifebedingungen. Durch die Lage im Elbtalkessel werden scharfe Winde abgehalten und die steilen Hanglagen garantieren viele Sonnenstunden. Die Feuchtigkeit, die vom Fluss aufsteigt und die mineralhaltigen Böden der steilen Hänge garantieren optimale Wachstumsbedingungen.

Weißwein in der Sachsenkeule

Weitere wichtige Rebsorten von Sachsen Weißwein sind der Ruländer mit seinem blumigen Aroma und der süßliche Traminer, der als König der Weißweine in Sachsen gehandelt wird. Daneben kann die Weinregion mit ihrem Goldriesling punkten: Der Sachsen Weißwein ist eine echte Rarität. Seit 1913 wird die Kreuzung aus Riesling und Courtellier hier produziert. Auch er wird unter anderem in einer ebenso einzigartigen Flaschenform abgefüllt: Der sogenannten Sachsenkeule.

National und international ein echter Erfolg

Deutsche Weißweine sind ohne Frage dominiert von den Kreationen der Mosel – der klassische Riesling aus Deutschland wird von dort weltweit verkauft. Aber auch der Sachsen Weißwein hat internationale Anhänger. Nicht nur in den direkten Nachbarländern kann man die wohl balancierten Weißweine mit der eleganten Säure finden. Auch auf interkontinentalen Weinwettbewerben sind immer wieder ein paar Flaschen der deutschen Weißweine aus Sachsen Teil der Auswahl. Dabei ist es vor allem der abwechslungsreiche Geschmack der überzeugt. Das milde Winterklima und die langen Sonnenstunden des Sommers erlauben es den Reben vor Ort einen intensiven und vielschichtigen Geschmack auszubilden.

Weinanbau mit langer Tradition

Seit mehr als 850 Jahren wird in Sachsen kommerziell Wein angebaut. Die ersten Rebstöcke wurden jedoch bereits im Jahr 929 im Elbtal gefunden. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich eine dynamische Weinlandschaft, die heute von 2.500 Winzern gepflegt wird. Dabei vernichtete im späten 19. Jahrhundert die Reblaus-Katastrophe einen Großteil aller Weinbestände. Erst nach dem Mauerfall im Jahr 1989 konnte der Weinanbau in Sachsen wieder an Kraft gewinnen. Bis heute wächst die Weinanbaufläche vor Ort stetig an. Der Sachsen Weißwein ist ein Wein, der auch in den kommenden Jahrhunderten für Aufsehen sorgen wird!