Weingut Ascheri. Zeitlose Spitzenweine aus dem klassischen Piemont

Wie bei nicht wenigen besonders erfolgreichen Winzerdynastien liegt auch bei den Ascheris aus Oberitalien der Wein wohl schon im Blut. Seit 1880 stellt die Familie exzellente Tropfen her, die sie abseits jeder Modeerscheinung oder jeden Trends ganz nach ihren eigenen Vorstellungen und sogar Methoden keltert. Heute hat Matteo Ascheri dort im Piemont, etwas südlich von Turin und nahe der Grenze zu Frankreich, das Heft in der Hand. Ihm zur Seite stehen sowohl ein renommierter Önologe als auch ein bedeutender Agronom. Der Chef hat nämlich nicht nur ein bedeutendes Weingut zu leiten, sondern auch das angeschlossene Hotel sowie ein Restaurant, die „Osteria Murivecchi“. Dort speisen nicht nur die Einheimischen gern; Hotel und Restaurant sind auch ein Anziehungspunkt für Reisende. Ehrensache, dass in beiden Häusern die feinen Tropfen vom eigenen Gut ausgeschenkt werden.
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Wie bei nicht wenigen besonders erfolgreichen Winzerdynastien liegt auch bei den Ascheris aus Oberitalien der Wein wohl schon im Blut. Seit 1880 stellt die Familie exzellente Tropfen her, die sie... mehr erfahren »
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Weingut Ascheri. Zeitlose Spitzenweine aus dem klassischen Piemont
Wie bei nicht wenigen besonders erfolgreichen Winzerdynastien liegt auch bei den Ascheris aus Oberitalien der Wein wohl schon im Blut. Seit 1880 stellt die Familie exzellente Tropfen her, die sie abseits jeder Modeerscheinung oder jeden Trends ganz nach ihren eigenen Vorstellungen und sogar Methoden keltert. Heute hat Matteo Ascheri dort im Piemont, etwas südlich von Turin und nahe der Grenze zu Frankreich, das Heft in der Hand. Ihm zur Seite stehen sowohl ein renommierter Önologe als auch ein bedeutender Agronom. Der Chef hat nämlich nicht nur ein bedeutendes Weingut zu leiten, sondern auch das angeschlossene Hotel sowie ein Restaurant, die „Osteria Murivecchi“. Dort speisen nicht nur die Einheimischen gern; Hotel und Restaurant sind auch ein Anziehungspunkt für Reisende. Ehrensache, dass in beiden Häusern die feinen Tropfen vom eigenen Gut ausgeschenkt werden.

Ein Trio für 300.000 Flaschen

In Familienbetrieben wird der Besitz von Generation zu Generation weitergereicht; das ist nichts wirklich Ungewöhnliches. Bei den Ascheris wird darüber hinaus aber auch eine ganz spezielle Anbaumethode fortgeführt, die in der Weinwissenschaft sogar den Namen der Familie trägt. Bei dieser Ascheri-Methode unterstützten Rankhilfen aus Draht das Wachstum der Rebstöcke; eine Methode, die im 19. Jahrhundert entwickelt worden ist. Bereits damals besaßen die Weine der Ascheris eine ausgezeichnete Reputation, die nicht zuletzt auf eine extrem sorgfältige Pflege der Reben zurückzuführen war. Auch das hat sich bis heute nicht geändert.

Die „Cantine Ascheri Giacomo“ verfügt heute über knapp 30 Hektar Rebfläche, die sich direkt im Herzen des Barolo-Gebiets befinden. Der Sitz im Städtchen Brà in der Provinz Cuneo ist so etwas wie das Zentrum einer Region, in der vielleicht die bedeutendsten Weine des Piemont produziert werden. Von hier kommen DOC- und DOCG-Weine wie Barbera d’Alba, Barolo, Dolcetto d’Alba, Langhe, Nebbiolo d’Alba und Roero. Und genau hier sind die „Cantine Ascheri Giacomo“ so etwas wie ein Platzhirsch.

Wie der Plural im Namen bereits andeutet, gehören inzwischen mehrere Weingüter zum Verbund der Cantine. Neben dem Traditionsgut in Brà sind das noch die Güter Rivalta mit Sitz in La Morra und Sirano in Serralunga. Gemeinsam bringen sie Jahr für Jahr rund 300.000 Flaschen feinsten Weins hervor, der überwiegend in Eichenfässern ausgebaut wird. Ganz nebenbei gibt es übrigens auch noch einen Produktionszweig für Grappa.

Das Sortiment

Da die Cantine Ascheri Giacomo über einige der feinsten Lagen im Piemont verfügen, verwundert es kaum, dass dieses Label auch mit einigen der feinsten Barolo-Weine im Sortiment aufwarten kann. Je nach Lage haben diese Tropfen einen ganz eigenen und somit unverwechselbaren Charakter, den es zu entdecken gilt. Entdeckungen lassen sich ebenso bei den Nebbiolo-Weinen machen, bei Tropfen aus der autochthonen Rebsorte Arneis, bei Gavi di Gavi und vielen anderen mehr. Wo auch immer der persönliche Weingeschmack hinführt; bei Tropfen aus den„Cantine Ascheri Giacomo ist eine hohe Qualität garantiert.

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In Familienbetrieben wird der Besitz von Generation zu Generation weitergereicht; das ist nichts wirklich Ungewöhnliches. Bei den Ascheris wird darüber hinaus aber auch eine ganz spezielle Anbaumethode fortgeführt, die in der Weinwissenschaft sogar den Namen der Familie trägt. Bei dieser Ascheri-Methode unterstützten Rankhilfen aus Draht das Wachstum der Rebstöcke; eine Methode, die im 19. Jahrhundert entwickelt worden ist. Bereits damals besaßen die Weine der Ascheris eine ausgezeichnete Reputation, die nicht zuletzt auf eine extrem sorgfältige Pflege der Reben zurückzuführen war. Auch das hat sich bis heute nicht geändert.

Die „Cantine Ascheri Giacomo“ verfügt heute über knapp 30 Hektar Rebfläche, die sich direkt im Herzen des Barolo-Gebiets befinden. Der Sitz im Städtchen Brà in der Provinz Cuneo ist so etwas wie das Zentrum einer Region, in der vielleicht die bedeutendsten Weine des Piemont produziert werden. Von hier kommen DOC- und DOCG-Weine wie Barbera d’Alba, Barolo, Dolcetto d’Alba, Langhe, Nebbiolo d’Alba und Roero. Und genau hier sind die „Cantine Ascheri Giacomo“ so etwas wie ein Platzhirsch.

Wie der Plural im Namen bereits andeutet, gehören inzwischen mehrere Weingüter zum Verbund der Cantine. Neben dem Traditionsgut in Brà sind das noch die Güter Rivalta mit Sitz in La Morra und Sirano in Serralunga. Gemeinsam bringen sie Jahr für Jahr rund 300.000 Flaschen feinsten Weins hervor, der überwiegend in Eichenfässern ausgebaut wird. Ganz nebenbei gibt es übrigens auch noch einen Produktionszweig für Grappa.

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Da die Cantine Ascheri Giacomo über einige der feinsten Lagen im Piemont verfügen, verwundert es kaum, dass dieses Label auch mit einigen der feinsten Barolo-Weine im Sortiment aufwarten kann. Je nach Lage haben diese Tropfen einen ganz eigenen und somit unverwechselbaren Charakter, den es zu entdecken gilt. Entdeckungen lassen sich ebenso bei den Nebbiolo-Weinen machen, bei Tropfen aus der autochthonen Rebsorte Arneis, bei Gavi di Gavi und vielen anderen mehr. Wo auch immer der persönliche Weingeschmack hinführt; bei Tropfen aus den„Cantine Ascheri Giacomo ist eine hohe Qualität garantiert.