­­­­Weingut Castelfeder. Südtiroler Weißweinexperten mit Ableger an der Mosel

Ihre Lebensrealität dürfte sich für die meisten Menschen wie ein Wunschtraum anfühlen, der in Erfüllung gegangen ist. Seit drei Generationen lebt und arbeitet die Familie Giovanett in einer der schönsten Regionen Norditaliens mit wachsendem Erfolg zusammen. Wo andere Urlaub machen, da kultivieren sie auf rund 70 Hektar Fläche ihre Rebstöcke, aus denen Weine mit heute internationalem Renommee produziert werden. In Südtirol, auf einer Länge von etwa 30 Kilometern, erstrecken sich die Lagen des Weinguts zwischen Meran und Salurn. Im Schutz der nördlichen Alpen und bereits unter dem Einfluss mediterraner klimatischer Bedingungen, finden dort sowohl internationale als auch autochthone Rebsorten alles, was sie zum Gedeihen brauchen. Zusammen mit der Kompetenz und der Leidenschaft der Familie ergibt das hochwertige Weine, die von Kritikern ebenso geschätzt werden wie von Weinliebhabern in vielen Ländern der Welt.
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Ihre Lebensrealität dürfte sich für die meisten Menschen wie ein Wunschtraum anfühlen, der in Erfüllung gegangen ist. Seit drei Generationen lebt und arbeitet die Familie Giovanett in einer der... mehr erfahren »
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­­­­Weingut Castelfeder. Südtiroler Weißweinexperten mit Ableger an der Mosel
Ihre Lebensrealität dürfte sich für die meisten Menschen wie ein Wunschtraum anfühlen, der in Erfüllung gegangen ist. Seit drei Generationen lebt und arbeitet die Familie Giovanett in einer der schönsten Regionen Norditaliens mit wachsendem Erfolg zusammen. Wo andere Urlaub machen, da kultivieren sie auf rund 70 Hektar Fläche ihre Rebstöcke, aus denen Weine mit heute internationalem Renommee produziert werden. In Südtirol, auf einer Länge von etwa 30 Kilometern, erstrecken sich die Lagen des Weinguts zwischen Meran und Salurn. Im Schutz der nördlichen Alpen und bereits unter dem Einfluss mediterraner klimatischer Bedingungen, finden dort sowohl internationale als auch autochthone Rebsorten alles, was sie zum Gedeihen brauchen. Zusammen mit der Kompetenz und der Leidenschaft der Familie ergibt das hochwertige Weine, die von Kritikern ebenso geschätzt werden wie von Weinliebhabern in vielen Ländern der Welt.

Spezialisten für hochwertige Südtiroler Weißweine

Angefangen hat alles im Jahr 1969, als Alfons Giovanett das Weingut gründete. Inzwischen ist mit seinem Enkel Ivan die dritte Generation für das Wohl und Wehe der Gutsweine verantwortlich. Vieles von dem, was für den Gründer ausschlaggebend war, ist geblieben. Und mindestens ebenso viel, wenn nicht mehr, hat sich in den 50 Jahren des Bestehens geändert. „Tradition und Innovation“ wird dieser Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft in der Weinwelt oft beschrieben. Bei den Giovanetts geht man einen Schritt weiter. „Tradition und Pioniergeist“ heißt es dort, wenn es um das Credo der Familie geht. Das Weingut Castelfeder hat sich den Weg an die Spitze unter anderem über eine gezielte Spezialisierung gebahnt. 70 Prozent der Rebfläche ist mit weißen Sorten bestockt. Auf den jeweils am besten geeigneten Lagen wachsen Trauben der Sorten Chardonnay, Pinot Grigio, Pinot Bianco, Sauvignon Blanc, Gewürztraminer, Goldmuskateller, Kerner und Müller-Thurgau heran. Wo was wächst, das wird nach einer genauen Standort-Analyse entschieden. Die Auswahl ist groß, das Weingut verfügt über Lagen in unterschiedlichen Höhen, mit unterschiedlichen Böden, unterschiedlichen Ausrichtungen und nicht zuletzt auch mit diversen Mikroklimaten. So entsteht am Ende nicht nur das Ausgangsprodukt für Weine, die den Charakter ihrer jeweiligen Rebsorte ausdrucksstark repräsentieren, sondern auch das Terroir. Dieses ebenso klare, wie komplexe Konzept ist eines der Erfolgsgeheimnisse von Castelfeder. Weinliebhaber wissen heutzutage eine klare Kante zu schätzen. Die Einteilung des Sortiments spiegelt ebenfalls diese Klarheit wider. Da gibt es etwa junge, spritzige Klassiker unter der Bezeichnung „Mont Mès“, da gibt es aber auch einige klassische Zwischenstufen bis hin zum exquisiten „Tecum“. Dieser mineralische Weißburgunder reift zwölf Monate auf der Feinhefe sowohl im Stahltank als auch im Holzfass. Dieser Spitzentropfen wird ausschließlich in Magnumgröße abgefüllt und jede Flasche wird von Hand nummeriert.

Natürlich dürfen auch feine Rotweine nicht fehlen

Rotweinfans werden sicher mit Freude zur Kenntnis nehmen, dass eine Spezialisierung ja nicht unbedingt gleich zu hundert Prozent erfolgen muss. Tatsächlich werden 30 Prozent der Lagen der Castelfeder denn auch mit roten Rebsorten bestockt. Neben den internationalen Sorten Pinot Nero, Cabernet und Merlot sind es die einheimischen Varietäten Lagrein und Vernatsch, aus deren Trauben man Weine herstellt. Es ist natürlich ganz undenkbar, dass ein Gut von der Klasse wie Castelfeder irgendwo nicht seinen eigenen Qualitätsansprüchen genügt. Genießer dürfen sich entsprechend zum Beispiel auf sorgfältigst ausgebaute Riservas aus Cabernet Franc, Pinot Noir, Vernatsch und Lagrein freuen. In der „Pinot Nero Selection“ hält das Gut eine sehr interessante Auswahl an Blauburgundern aus unterschiedlichen Lagen bereit. Obwohl die Lagen Buchholz, Glen und Mazon nahe beieinander liegen, bringen sie wegen ihrer Höhenunterschiede sehr nuancierte Trauben und schließlich charakterstarke, deutlich voneinander unterscheidbare Weine hervor.

Mit einem Studienfreund eine herausragende Steillage an der Mosel rekultiviert

Doch noch einmal zurück zum Weißwein. Wer kann sich schon auf weiße Rebsorten spezialisieren und dabei nicht früher oder später dem Riesling erlegen? Ivan Giovanett jedenfalls konnte und kann es nicht. Schon während seines Studiums in Geisenheim war ihm klar, dass er mit dieser Rebsorte arbeiten wollte. Doch die klimatischen Bedingungen im heimischen Südtirol hätten nicht die Top-Qualität hervorgebracht, die ihm dabei vorschwebte. Die Lösung des Problems: Gemeinsam mit seinem Studienfreund Tobias Treis rekultivierte er ab dem Jahr 2011 die Steillage Sorentberg an der Mosel. Das Duo entdeckte dabei auch noch verwilderte wurzelechte Reben, die liebevoll für den Weinbau gerettet wurden. Bis heute besitzt ein solch grenzübergreifendes kleines Joint Venture echten Seltenheitswert.

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Spezialisten für hochwertige Südtiroler Weißweine

Angefangen hat alles im Jahr 1969, als Alfons Giovanett das Weingut gründete. Inzwischen ist mit seinem Enkel Ivan die dritte Generation für das Wohl und Wehe der Gutsweine verantwortlich. Vieles von dem, was für den Gründer ausschlaggebend war, ist geblieben. Und mindestens ebenso viel, wenn nicht mehr, hat sich in den 50 Jahren des Bestehens geändert. „Tradition und Innovation“ wird dieser Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft in der Weinwelt oft beschrieben. Bei den Giovanetts geht man einen Schritt weiter. „Tradition und Pioniergeist“ heißt es dort, wenn es um das Credo der Familie geht. Das Weingut Castelfeder hat sich den Weg an die Spitze unter anderem über eine gezielte Spezialisierung gebahnt. 70 Prozent der Rebfläche ist mit weißen Sorten bestockt. Auf den jeweils am besten geeigneten Lagen wachsen Trauben der Sorten Chardonnay, Pinot Grigio, Pinot Bianco, Sauvignon Blanc, Gewürztraminer, Goldmuskateller, Kerner und Müller-Thurgau heran. Wo was wächst, das wird nach einer genauen Standort-Analyse entschieden. Die Auswahl ist groß, das Weingut verfügt über Lagen in unterschiedlichen Höhen, mit unterschiedlichen Böden, unterschiedlichen Ausrichtungen und nicht zuletzt auch mit diversen Mikroklimaten. So entsteht am Ende nicht nur das Ausgangsprodukt für Weine, die den Charakter ihrer jeweiligen Rebsorte ausdrucksstark repräsentieren, sondern auch das Terroir. Dieses ebenso klare, wie komplexe Konzept ist eines der Erfolgsgeheimnisse von Castelfeder. Weinliebhaber wissen heutzutage eine klare Kante zu schätzen. Die Einteilung des Sortiments spiegelt ebenfalls diese Klarheit wider. Da gibt es etwa junge, spritzige Klassiker unter der Bezeichnung „Mont Mès“, da gibt es aber auch einige klassische Zwischenstufen bis hin zum exquisiten „Tecum“. Dieser mineralische Weißburgunder reift zwölf Monate auf der Feinhefe sowohl im Stahltank als auch im Holzfass. Dieser Spitzentropfen wird ausschließlich in Magnumgröße abgefüllt und jede Flasche wird von Hand nummeriert.

Natürlich dürfen auch feine Rotweine nicht fehlen

Rotweinfans werden sicher mit Freude zur Kenntnis nehmen, dass eine Spezialisierung ja nicht unbedingt gleich zu hundert Prozent erfolgen muss. Tatsächlich werden 30 Prozent der Lagen der Castelfeder denn auch mit roten Rebsorten bestockt. Neben den internationalen Sorten Pinot Nero, Cabernet und Merlot sind es die einheimischen Varietäten Lagrein und Vernatsch, aus deren Trauben man Weine herstellt. Es ist natürlich ganz undenkbar, dass ein Gut von der Klasse wie Castelfeder irgendwo nicht seinen eigenen Qualitätsansprüchen genügt. Genießer dürfen sich entsprechend zum Beispiel auf sorgfältigst ausgebaute Riservas aus Cabernet Franc, Pinot Noir, Vernatsch und Lagrein freuen. In der „Pinot Nero Selection“ hält das Gut eine sehr interessante Auswahl an Blauburgundern aus unterschiedlichen Lagen bereit. Obwohl die Lagen Buchholz, Glen und Mazon nahe beieinander liegen, bringen sie wegen ihrer Höhenunterschiede sehr nuancierte Trauben und schließlich charakterstarke, deutlich voneinander unterscheidbare Weine hervor.

Mit einem Studienfreund eine herausragende Steillage an der Mosel rekultiviert

Doch noch einmal zurück zum Weißwein. Wer kann sich schon auf weiße Rebsorten spezialisieren und dabei nicht früher oder später dem Riesling erlegen? Ivan Giovanett jedenfalls konnte und kann es nicht. Schon während seines Studiums in Geisenheim war ihm klar, dass er mit dieser Rebsorte arbeiten wollte. Doch die klimatischen Bedingungen im heimischen Südtirol hätten nicht die Top-Qualität hervorgebracht, die ihm dabei vorschwebte. Die Lösung des Problems: Gemeinsam mit seinem Studienfreund Tobias Treis rekultivierte er ab dem Jahr 2011 die Steillage Sorentberg an der Mosel. Das Duo entdeckte dabei auch noch verwilderte wurzelechte Reben, die liebevoll für den Weinbau gerettet wurden. Bis heute besitzt ein solch grenzübergreifendes kleines Joint Venture echten Seltenheitswert.