Nals Margreid

Südtirol – ein Ort zum Verlieben! Wer einmal Urlaub in dieser Provinz gemacht hat, der weiß: hier gibt es kein „entweder oder“, denn kaum ein anderer Ort vereint derart viele Möglichkeiten in sich, wie dieser. Hier vereinen sich kulturelles Erbe, traditionelle Küche, ein besonders stark ausgeprägter Sinn für Gastfreundschaft und ein ordentlicher Schuss Lebensfreude zu einem einzigartigen Reiseziel. Ob einen der Weg nun in die Skiregionen der Gegend führt, man eine Wanderung durch die herrliche Natur machen möchte oder einfach nur in einem Wellnesshotel nach Entspannung sucht, in Südtirol wird man auf jeden Fall fündig werden!

Die Weinberge von Nals Margreid

Über ganze 14 Gebiete in Südtirol verteilt liegen die Weinberge von Nals Margreid. Dabei befinden sich sowohl Anbauflächen im nördlich gelegen Nals, als auch in dem südlichen Margreid, wodurch sich auch der Name des Weingutes erklären lässt. Bei derart unterschiedlichen Lagen ist es dann kaum verwunderlich, dass auch das Mikroklima stark variiert. Allerdings haben sämtliche dieser verschiedenen Rebflächen eines gemeinsam: auf einer Höhe von 200 bis 900 Metern werden sie von dem Alpenbogen im Norden geschützt und erhalten gleichzeitig die vorteilhaften mediterranen Einflüsse des Südens. Auf diese Weise profitieren die Trauben von vollen 300 Sonnentagen im Jahr, sowie großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Aber auch der Untergrund bietet gute Voraussetzungen für großartigen Südtirol Wein, denn dieser weist eine hohe Vielfalt auf und ist durchzogen von Kalk, Sand und Urgestein.

Höchste Qualität dank engagiertem Personal!

Auf den rund 160 Hektar Anbaufläche werden 138 Weinbauern beschäftigt, um die Trauben für den Nals Margreid Wein anzubauen und zu ernten. Dabei steht ein hohes Umweltbewusstsein im Vordergrund, ebenso wie die Sicherung der Qualität. In einer guten Zusammenarbeit werden hier Traditionen aufrechterhalten und gleichzeitig neue Techniken erforscht und weiterentwickelt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen – und das schon seit 1932!