Les Domaines Robert VIC.

In diesem Weingut atmet (fast) alles Geschichte, doch die Weine selbst sind eine Hommage an die Gegenwart. Die Rede ist von dem Weingutsverbund „Domaines Robert Vic“, der seine Tropfen in Südfrankreich produziert und von dort aus international vermarktet. Das Herz des Verbundes, zu dem die Güter Domaine Preignes le Neuf und Domaine de Médeilhan gehören, ist die Domaine Preignes les Vieux, die im Herzen des Languedoc zwischen Beziers und dem Mittelmeer liegt.
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Les Domaines Robert VIC.
In diesem Weingut atmet (fast) alles Geschichte, doch die Weine selbst sind eine Hommage an die Gegenwart. Die Rede ist von dem Weingutsverbund „Domaines Robert Vic“, der seine Tropfen in Südfrankreich produziert und von dort aus international vermarktet. Das Herz des Verbundes, zu dem die Güter Domaine Preignes le Neuf und Domaine de Médeilhan gehören, ist die Domaine Preignes les Vieux, die im Herzen des Languedoc zwischen Beziers und dem Mittelmeer liegt.
Hier lebt und arbeitet die Familie Vic seit fünf Generationen in einem historischen Landgut, das auf dem Boden eines römischen Vorgängers errichtet wurde, von dem noch bei Ausgrabungen noch Amphoren gefunden wurden. Die Architektur des Landguts aus dem 13. Jahrhundert ist zwar „nur“ mittelalterlich, dennoch hat das Anwesen den offiziellen Status einer historischen Sehenswürdigkeit. Deutlich moderner dagegen ist - natürlich! - der Keller, der neben traditionellen Vinifizierungsmethoden und Hunderten von Holzfässern auch neueste technische Anlagen und Edelstahlfässer bietet und umfasst.

Drei Brüder...

Die Geschichte des Gutes ist also mindestens 2000 Jahre alt, die Geschichte der Familie Vic im französischen Weinbau bringt es inzwischen immerhin auch auf fünf Generationen. Derzeit leiten die Brüder Jérôme, Robert und Bruno gemeinsam das Unternehmen, das allein in der Domaine Preignes les Vieux etwa 160 Hektar an Rebfläche besitzt. Die Böden gelten mit ihrem Gehalt an Basalt, Kiesel und Vulkangestein als die besten der ganzen Region. Die 14 Rebsorten, die hier angepflanzt sind, fußen also schon mal auf besten Wachstumsbedingungen.

Die werden von einem weinfreundlichen Klima ebenso unterstützt, wie von einer schonenden Bepflanzung. In der Domaine Robert Vic dürfen sich die Böden nämlich erholen. Sie liegen eine Zeitlang brach und werden anschließend alternativ für den Getreide- oder Gemüseanbau genutzt. Das gibt ihnen die Möglichkeit, stets neutral und locker zu bleiben. Zusammen mit kompetenten Rebenschnitte, die in der Folge zu geringeren Erträgen führen, sind so alle Voraussetzungen für hochwertige Weine gegeben. Diese Voraussetzungen wissen die Brüder bestens zu nutzen. Ihr Credo ist es, hochwertige, fruchtbetonte und ausdrucksstarke Tropfen zu produzieren. Was ihnen eindrucksvoll gelingt - und das in einem bemerkenswert guten Preis-Leistungs-Verhältnis!

…und eine Frau

Neben den drei Brüdern hat allerdings auch noch eine Frau ihre Hand im Spiel - immer streng weintechnisch gesprochen. Aurélie Vic ist nicht nur die Ehefrau von Jérôme, sondern auch eine ausgebildete Önologin. Auf dem Gut hat sie die Gelegenheit bekommen, ihre eigenen Weine zu produzieren: eine Gelegenheit, die sie mit beiden Händen ergriffen hat. „Le long chemin“, „der lange Weg“ heißt das Weinsortiment, das sie mit großer Leidenschaft kreiert und betreut. Es handelt sich dabei um Cuvées nach strengsten Qualitätsvorgaben, deren Trauben nur aus besten Lagen stammen. Das Ergebnis? Unbedingt mal probieren!

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Hier lebt und arbeitet die Familie Vic seit fünf Generationen in einem historischen Landgut, das auf dem Boden eines römischen Vorgängers errichtet wurde, von dem noch bei Ausgrabungen noch Amphoren gefunden wurden. Die Architektur des Landguts aus dem 13. Jahrhundert ist zwar „nur“ mittelalterlich, dennoch hat das Anwesen den offiziellen Status einer historischen Sehenswürdigkeit. Deutlich moderner dagegen ist - natürlich! - der Keller, der neben traditionellen Vinifizierungsmethoden und Hunderten von Holzfässern auch neueste technische Anlagen und Edelstahlfässer bietet und umfasst.

Drei Brüder...

Die Geschichte des Gutes ist also mindestens 2000 Jahre alt, die Geschichte der Familie Vic im französischen Weinbau bringt es inzwischen immerhin auch auf fünf Generationen. Derzeit leiten die Brüder Jérôme, Robert und Bruno gemeinsam das Unternehmen, das allein in der Domaine Preignes les Vieux etwa 160 Hektar an Rebfläche besitzt. Die Böden gelten mit ihrem Gehalt an Basalt, Kiesel und Vulkangestein als die besten der ganzen Region. Die 14 Rebsorten, die hier angepflanzt sind, fußen also schon mal auf besten Wachstumsbedingungen.

Die werden von einem weinfreundlichen Klima ebenso unterstützt, wie von einer schonenden Bepflanzung. In der Domaine Robert Vic dürfen sich die Böden nämlich erholen. Sie liegen eine Zeitlang brach und werden anschließend alternativ für den Getreide- oder Gemüseanbau genutzt. Das gibt ihnen die Möglichkeit, stets neutral und locker zu bleiben. Zusammen mit kompetenten Rebenschnitte, die in der Folge zu geringeren Erträgen führen, sind so alle Voraussetzungen für hochwertige Weine gegeben. Diese Voraussetzungen wissen die Brüder bestens zu nutzen. Ihr Credo ist es, hochwertige, fruchtbetonte und ausdrucksstarke Tropfen zu produzieren. Was ihnen eindrucksvoll gelingt - und das in einem bemerkenswert guten Preis-Leistungs-Verhältnis!

…und eine Frau

Neben den drei Brüdern hat allerdings auch noch eine Frau ihre Hand im Spiel - immer streng weintechnisch gesprochen. Aurélie Vic ist nicht nur die Ehefrau von Jérôme, sondern auch eine ausgebildete Önologin. Auf dem Gut hat sie die Gelegenheit bekommen, ihre eigenen Weine zu produzieren: eine Gelegenheit, die sie mit beiden Händen ergriffen hat. „Le long chemin“, „der lange Weg“ heißt das Weinsortiment, das sie mit großer Leidenschaft kreiert und betreut. Es handelt sich dabei um Cuvées nach strengsten Qualitätsvorgaben, deren Trauben nur aus besten Lagen stammen. Das Ergebnis? Unbedingt mal probieren!