Weingut Dauvergne & Ranvier. Ein bemerkenswertes Weingut, das gar keines ist

Zwei Männer, eine Marke. Sie machen Weine, ohne Weinberge zu besitzen, von einem Weingut gleich ganz zu schweigen. Trotzdem sind François Dauvergne und Jean- François Ranvier zwei Namen, die in der internationalen Weinbranche sehr angesehen sind. Die beiden Freunde haben nämlich ihre Passion und ihr Fingerspitzengefühl für Weine zu einem sehr ungewöhnlichen Beruf gemacht. Zu einem Traumberuf geradezu, wenn man Äußerungen von beiden dazu in Interviews liest. „Es ist die Geschichte eines Traums. Unsere Weine reflektieren unseren Charakter“, sagen die beiden über sich zum Beispiel auf ihrer Website. Was also genau macht dieses Duo?
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Weingut Dauvergne & Ranvier. Ein bemerkenswertes Weingut, das gar keines ist
Zwei Männer, eine Marke. Sie machen Weine, ohne Weinberge zu besitzen, von einem Weingut gleich ganz zu schweigen. Trotzdem sind François Dauvergne und Jean- François Ranvier zwei Namen, die in der internationalen Weinbranche sehr angesehen sind. Die beiden Freunde haben nämlich ihre Passion und ihr Fingerspitzengefühl für Weine zu einem sehr ungewöhnlichen Beruf gemacht. Zu einem Traumberuf geradezu, wenn man Äußerungen von beiden dazu in Interviews liest. „Es ist die Geschichte eines Traums. Unsere Weine reflektieren unseren Charakter“, sagen die beiden über sich zum Beispiel auf ihrer Website. Was also genau macht dieses Duo?
Auf und ab an den Ufern des Flusses Rhône sind die beiden Franzosen unterwegs, um die besten Weinlagen zu finden und die entsprechenden Winzer anschließend bei jedem Schritt der Produktion zu beraten. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen unterstützen sie die Winzer bei allen Entscheidungen sowohl im Weinberg als auch später im Keller. Das Ergebnis? Weine, auf die nicht nur Dauvergne und Ranviers, sondern auch die kooperierenden Winzer stolz sind und die zu den besten Tropfen zählen, die in der Region „Côtes du Rhône“ produziert werden.

Dauvergne & Ranvier und ihre genialen Kooperationen

Es gibt wohl kaum ein besseres Beispiel für diese genialen Kooperationen als den Dauvergne & Ranvier Saint-Joseph, den das Freundespaar im Jahr 2017 zum Beispiel für und mit dem Château St. Maurice kreiert hat. Die Trauben der Rebsorte Syrah liefern Tropfen, die tiefrot im Glas liegen und die Nase mit Aromen von schwarzen Früchten wie Brombeeren und Johannisbeeren kitzeln. Dazu gesellt sich sehr raffiniert eine Spur Lakritz, abgerundet durch einen Hauch von Veilchen. Experten und Juroren haben diesem Tropfen „Geschmeidigkeit und Fülle“ bescheinigt und festgestellt „das Finale ist vollmundig“. Nach mindestens 14 Monaten Reife und mit einem Alkoholgehalt von 13 Prozent ist der Saint-Joseph nicht nur solo ein Genuss, sondern auch ein wunderbarer Begleiter etwa zu edlen Fleischgerichten. Wie wäre es dazu mit Roastbeef, mit einer Ente oder einem Perlhuhn mit Oliven?

Erneuerer der Traditionen für die Region Côtes-du-Rhône

So gut er auch sein mag, tatsächlich ist der Saint-Joseph aber nur ein Beispiel für die herausragende Qualität, für die Dauvergne & Ranvier in der Region Côtes-du-Rhône neue Maßstäbe gesetzt haben. Den Weinen dieses Duos wird stets Kraft und eine klare Struktur nachgesagt; sie bieten sowohl jung als auch gereift wahren Trinkgenuss. Damit haben François Dauvergne und Jean-François Ranvier das Ziel erreicht, das sie 2004 bei der Gründung ihres Unternehmens angepeilt haben: in ihrer angestammten Lieblingsregion Frankreichs in der obersten Weinliga mitzuspielen. Dass sie neben dem Qualitätsanspruch auch noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht haben, freut natürlich die Endverbraucher ganz besonders.

Zum Schluss muss noch einer Wahrheit die Ehre gegeben werden

International sind François Dauvergne und Jean-François Ranvier zwar als brillantes Beraterteam bekannt. Doch mit dem Erfolg kam irgendwann auch der Wunsch, vielleicht doch ein eigenes Gut zu bewirtschaften. 2013 war die Gelegenheit dann gekommen. Mit der „Domaine de Muretins“ übernahmen die beiden einen alten Familienbesitz und begannen ihre ureigene Produktion. Nach einer umfangreichen Umstrukturierung des Weinguts sind inzwischen die ersten Ergebnisse auf den Markt gekommen.

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Dauvergne & Ranvier und ihre genialen Kooperationen

Es gibt wohl kaum ein besseres Beispiel für diese genialen Kooperationen als den Dauvergne & Ranvier Saint-Joseph, den das Freundespaar im Jahr 2017 zum Beispiel für und mit dem Château St. Maurice kreiert hat. Die Trauben der Rebsorte Syrah liefern Tropfen, die tiefrot im Glas liegen und die Nase mit Aromen von schwarzen Früchten wie Brombeeren und Johannisbeeren kitzeln. Dazu gesellt sich sehr raffiniert eine Spur Lakritz, abgerundet durch einen Hauch von Veilchen. Experten und Juroren haben diesem Tropfen „Geschmeidigkeit und Fülle“ bescheinigt und festgestellt „das Finale ist vollmundig“. Nach mindestens 14 Monaten Reife und mit einem Alkoholgehalt von 13 Prozent ist der Saint-Joseph nicht nur solo ein Genuss, sondern auch ein wunderbarer Begleiter etwa zu edlen Fleischgerichten. Wie wäre es dazu mit Roastbeef, mit einer Ente oder einem Perlhuhn mit Oliven?

Erneuerer der Traditionen für die Region Côtes-du-Rhône

So gut er auch sein mag, tatsächlich ist der Saint-Joseph aber nur ein Beispiel für die herausragende Qualität, für die Dauvergne & Ranvier in der Region Côtes-du-Rhône neue Maßstäbe gesetzt haben. Den Weinen dieses Duos wird stets Kraft und eine klare Struktur nachgesagt; sie bieten sowohl jung als auch gereift wahren Trinkgenuss. Damit haben François Dauvergne und Jean-François Ranvier das Ziel erreicht, das sie 2004 bei der Gründung ihres Unternehmens angepeilt haben: in ihrer angestammten Lieblingsregion Frankreichs in der obersten Weinliga mitzuspielen. Dass sie neben dem Qualitätsanspruch auch noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht haben, freut natürlich die Endverbraucher ganz besonders.

Zum Schluss muss noch einer Wahrheit die Ehre gegeben werden

International sind François Dauvergne und Jean-François Ranvier zwar als brillantes Beraterteam bekannt. Doch mit dem Erfolg kam irgendwann auch der Wunsch, vielleicht doch ein eigenes Gut zu bewirtschaften. 2013 war die Gelegenheit dann gekommen. Mit der „Domaine de Muretins“ übernahmen die beiden einen alten Familienbesitz und begannen ihre ureigene Produktion. Nach einer umfangreichen Umstrukturierung des Weinguts sind inzwischen die ersten Ergebnisse auf den Markt gekommen.