Marrenon Wein

Marrenon - wo andere Urlaub machen, produzieren sie feine Weine

Irgendwie hat man es ja immer schon geahnt, dass Südfrankreich ein Flecken Erde ist, mit dem es die Götter ganz besonders gut gemeint haben. Vor allem in der Provence kommt vieles zusammen, was das Leben lebenswert macht. Schöne Landschaften mit fruchtbarer Erde, wunderbares Wetter, eine traditionsreiche Kultur, hübsche Dörfer und interessante Städte. Dass in einer so privilegierten Region auch noch richtig gut gegessen und getrunken wird, lässt fast schon so etwas wie Neid aufkommen. Aber halt, man muss ja nicht gleich in der Provence leben, um sie genießen zu können. Dafür reichen auch schon ein paar Tage Urlaub oder eine Flasche Wein von Marrenon. Dieses Label, das ausgesuchte Winzergenossenschaften repräsentiert, führt direkt in das Herz der Provence, nämlich in die Weinberge von Luberon und Ventoux. Von dort aus werden die Weine der Genossenschaften heute buchstäblich in alle Welt exportiert. Ob Russland oder Asien, Amerika oder die Länder Europas - einen Wein von Marrenon kann man heute in 25 Ländern der Welt bekommen. Auch, wenn man manchmal vielleicht ein wenig suchen muss. Das bedeutet allerdings nicht, dass Marrenon seine gesamte Produktion exportiert. Ganz im Gegenteil. Lediglich die Hälfte geht in ferne Lande, die andere Hälfte bleibt in Frankreich und wird dort getrunken.
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Marrenon - wo andere Urlaub machen, produzieren sie feine Weine Irgendwie hat man es ja immer schon geahnt, dass Südfrankreich ein Flecken Erde ist, mit dem es die Götter ganz besonders gut... mehr erfahren »
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Marrenon Wein
Marrenon - wo andere Urlaub machen, produzieren sie feine Weine

Irgendwie hat man es ja immer schon geahnt, dass Südfrankreich ein Flecken Erde ist, mit dem es die Götter ganz besonders gut gemeint haben. Vor allem in der Provence kommt vieles zusammen, was das Leben lebenswert macht. Schöne Landschaften mit fruchtbarer Erde, wunderbares Wetter, eine traditionsreiche Kultur, hübsche Dörfer und interessante Städte. Dass in einer so privilegierten Region auch noch richtig gut gegessen und getrunken wird, lässt fast schon so etwas wie Neid aufkommen. Aber halt, man muss ja nicht gleich in der Provence leben, um sie genießen zu können. Dafür reichen auch schon ein paar Tage Urlaub oder eine Flasche Wein von Marrenon. Dieses Label, das ausgesuchte Winzergenossenschaften repräsentiert, führt direkt in das Herz der Provence, nämlich in die Weinberge von Luberon und Ventoux. Von dort aus werden die Weine der Genossenschaften heute buchstäblich in alle Welt exportiert. Ob Russland oder Asien, Amerika oder die Länder Europas - einen Wein von Marrenon kann man heute in 25 Ländern der Welt bekommen. Auch, wenn man manchmal vielleicht ein wenig suchen muss. Das bedeutet allerdings nicht, dass Marrenon seine gesamte Produktion exportiert. Ganz im Gegenteil. Lediglich die Hälfte geht in ferne Lande, die andere Hälfte bleibt in Frankreich und wird dort getrunken.
Vor allem feine Restaurants haben die Marrenon-Weine gern auf ihrer Karte stehen

Als „gemeinsames menschliches Abenteuer von 1200 Winzern“ wird auf der Homepage von Marrenon das Unterfangen beschrieben, mit ganz vielen individuell denkenden und arbeitenden Menschen an einem Strang zu ziehen, um ein qualitativ hochwertiges Produkt auf den Markt bringen zu können. Tatsächlich ist genau dieses (schwierige) Unterfangen aufs Schönste und Beste geglückt. Angefangen hat das alles vor rund vier Jahrzehnten. Bis heute ist daraus eine Gemeinschaft geworden, die 7600 Hektar an Weinbergen in Luberon und Ventoux bearbeitet. Seit fünf Jahren gibt es darüber hinaus den Anspruch, nicht nur hohe Qualität, sondern darüber hinaus auch Weine mit einer ganz eigenen, unverwechselbaren Persönlichkeit unter dem Dach „Marrenon“ zu produzieren und zu vermarkten. Ein Anspruch, wie sollte es bei diesen Winzern anders sein, der inzwischen voll erfüllt wird.

Wissen und Disziplin

Wie kann es nun aber sein, dass weit über 100 Winzer mit unterschiedlichen Terroirs und Rebsorten es schaffen, gleichbleibende Qualität zu liefern? Dahinter steckt sehr viel Wissen, aber auch eine große Portion Disziplin. Die Önologen von Marrenon kennen sämtliche Böden, sie wissen, wo welche Rebsorte optimal gedeihen kann, wann der beste Erntezeitpunkt ist und wie die Trauben anschließend am besten verarbeitet werden müssen. Dieses Wissen geben sie nicht nur generell an die Winzer weiter, sondern liefern ihren Mitgliedern genaue Handlungsvorgaben. Die werden von den Weinbauern mit großer Disziplin und noch mehr Respekt auch tatsächlich eingehalten. Nur so ist es möglich geworden, aus einem Sammelsurium von Charakteren eine weltweit starke Marke und funktionsfähige Genossenschaft aufzubauen. Ein weiteres Geheimnis, das auf der Homepage enthüllt wird: Alle Mitglieder können von ihrem Weinbau gut leben und sind sehr stolz auf das, was sie produzieren. Gekeltert wird der Wein schließlich im modernen genossenschaftseigenen Kellereizentrum mit einem Tankvolumen von 50.000 Hektolitern sowie einem großen Barriquelager. Übrigens sind inzwischen einige Winzer auch für den ökologischen Anbau zertifiziert. Ihre Anbaufläche beträgt derzeit rund 100 Hektar, Tendenz steigend. Marrenon fördert als Genossenschaft diesen Trend ausdrücklich. Ein wichtiges Anliegen ist es nämlich, ökologische und wirtschaftliche Belange der Region in Balance zu halten. Nur so, da sind sich die Verantwortlichen in der Genossenschaft einig, kann die Provence auf Dauer ihr Gesicht und ihre Traditionen wahren und die provenzalische Lebensart aufrechterhalten werden.

Ein Angebot für neue und alte Weinfreunde

Was aber erwartet nun den Weinfreund, wenn er eine Flasche Marrenon öffnet? Grundsätzlich sind sowohl rote, als auch weiße und roséfarbene Weine von Marrenon zu haben. Was sie vor allem auszeichnet, ist etwas, was für das südliche Rhonetal eigentlich eher untypisch ist: Die Weine überraschen mit einer großen Frische und Leichtigkeit. Das gilt vor allem für jene Weine, die in die Rubrik der Klassiker fallen, also Merlot, Merlot rosé und Chardonnay.
Frisch und gleichzeitig intensiv aromatisch sind die Weine, die aus höher gelegenen Lagen stammen, unter anderem handelt es sich dabei um Weine aus den Rebsorten Syrah und Syrah rosé.

Für erfahrene Weinfreunde, die das Besondere suchen, bietet Marrenon eine Edition namens „Les Sélections parcellaires“ an. Sie umfasst edle Tropfen von kleinen Terroirs, deren Charakter aus dem Wein herausgeschmeckt werden kann. Abgerundet wird das Programm von einer Cuvée und von Jahrgangsweinen.

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Vor allem feine Restaurants haben die Marrenon-Weine gern auf ihrer Karte stehen

Als „gemeinsames menschliches Abenteuer von 1200 Winzern“ wird auf der Homepage von Marrenon das Unterfangen beschrieben, mit ganz vielen individuell denkenden und arbeitenden Menschen an einem Strang zu ziehen, um ein qualitativ hochwertiges Produkt auf den Markt bringen zu können. Tatsächlich ist genau dieses (schwierige) Unterfangen aufs Schönste und Beste geglückt. Angefangen hat das alles vor rund vier Jahrzehnten. Bis heute ist daraus eine Gemeinschaft geworden, die 7600 Hektar an Weinbergen in Luberon und Ventoux bearbeitet. Seit fünf Jahren gibt es darüber hinaus den Anspruch, nicht nur hohe Qualität, sondern darüber hinaus auch Weine mit einer ganz eigenen, unverwechselbaren Persönlichkeit unter dem Dach „Marrenon“ zu produzieren und zu vermarkten. Ein Anspruch, wie sollte es bei diesen Winzern anders sein, der inzwischen voll erfüllt wird.

Wissen und Disziplin

Wie kann es nun aber sein, dass weit über 100 Winzer mit unterschiedlichen Terroirs und Rebsorten es schaffen, gleichbleibende Qualität zu liefern? Dahinter steckt sehr viel Wissen, aber auch eine große Portion Disziplin. Die Önologen von Marrenon kennen sämtliche Böden, sie wissen, wo welche Rebsorte optimal gedeihen kann, wann der beste Erntezeitpunkt ist und wie die Trauben anschließend am besten verarbeitet werden müssen. Dieses Wissen geben sie nicht nur generell an die Winzer weiter, sondern liefern ihren Mitgliedern genaue Handlungsvorgaben. Die werden von den Weinbauern mit großer Disziplin und noch mehr Respekt auch tatsächlich eingehalten. Nur so ist es möglich geworden, aus einem Sammelsurium von Charakteren eine weltweit starke Marke und funktionsfähige Genossenschaft aufzubauen. Ein weiteres Geheimnis, das auf der Homepage enthüllt wird: Alle Mitglieder können von ihrem Weinbau gut leben und sind sehr stolz auf das, was sie produzieren. Gekeltert wird der Wein schließlich im modernen genossenschaftseigenen Kellereizentrum mit einem Tankvolumen von 50.000 Hektolitern sowie einem großen Barriquelager. Übrigens sind inzwischen einige Winzer auch für den ökologischen Anbau zertifiziert. Ihre Anbaufläche beträgt derzeit rund 100 Hektar, Tendenz steigend. Marrenon fördert als Genossenschaft diesen Trend ausdrücklich. Ein wichtiges Anliegen ist es nämlich, ökologische und wirtschaftliche Belange der Region in Balance zu halten. Nur so, da sind sich die Verantwortlichen in der Genossenschaft einig, kann die Provence auf Dauer ihr Gesicht und ihre Traditionen wahren und die provenzalische Lebensart aufrechterhalten werden.

Ein Angebot für neue und alte Weinfreunde

Was aber erwartet nun den Weinfreund, wenn er eine Flasche Marrenon öffnet? Grundsätzlich sind sowohl rote, als auch weiße und roséfarbene Weine von Marrenon zu haben. Was sie vor allem auszeichnet, ist etwas, was für das südliche Rhonetal eigentlich eher untypisch ist: Die Weine überraschen mit einer großen Frische und Leichtigkeit. Das gilt vor allem für jene Weine, die in die Rubrik der Klassiker fallen, also Merlot, Merlot rosé und Chardonnay.
Frisch und gleichzeitig intensiv aromatisch sind die Weine, die aus höher gelegenen Lagen stammen, unter anderem handelt es sich dabei um Weine aus den Rebsorten Syrah und Syrah rosé.

Für erfahrene Weinfreunde, die das Besondere suchen, bietet Marrenon eine Edition namens „Les Sélections parcellaires“ an. Sie umfasst edle Tropfen von kleinen Terroirs, deren Charakter aus dem Wein herausgeschmeckt werden kann. Abgerundet wird das Programm von einer Cuvée und von Jahrgangsweinen.