Poggio delle Faine. Alle für einen - aber für was für einen!

Toskana meets Mario Minini. Was dabei herauskommt, das haut Rotweinfans in aller Welt regelmäßig um - im übertragenen Sinne. „Poggio delle Faine“ ist kein klassisches Weingut, es ist ein geniales Projekt. Denn inzwischen liefern nicht nur Winzer aus der Toskana ihre vorzüglichen Trauben an Minini, sondern auch Weinbauern aus anderen Regionen Italiens. Sie alle vereint ein herausragendes Qualitätsbewusstsein, dem sie sich ganz verschreiben. Warum sie ihre Super-Trauben dann nicht selbst zu Wein machen? Oft haben sie ganz einfach nicht eine ausreichende Menge dafür. Oder es fehlt ihnen an der technischen Einrichtung, an der Zeit, oder, oder, oder. Es gibt viele Gründe, warum ein Winzer selbst aus den besten Trauben keinen Wein herstellen kann.
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Poggio delle Faine. Alle für einen - aber für was für einen!
Toskana meets Mario Minini. Was dabei herauskommt, das haut Rotweinfans in aller Welt regelmäßig um - im übertragenen Sinne. „Poggio delle Faine“ ist kein klassisches Weingut, es ist ein geniales Projekt. Denn inzwischen liefern nicht nur Winzer aus der Toskana ihre vorzüglichen Trauben an Minini, sondern auch Weinbauern aus anderen Regionen Italiens. Sie alle vereint ein herausragendes Qualitätsbewusstsein, dem sie sich ganz verschreiben. Warum sie ihre Super-Trauben dann nicht selbst zu Wein machen? Oft haben sie ganz einfach nicht eine ausreichende Menge dafür. Oder es fehlt ihnen an der technischen Einrichtung, an der Zeit, oder, oder, oder. Es gibt viele Gründe, warum ein Winzer selbst aus den besten Trauben keinen Wein herstellen kann.

Mario Minini ist hingegen ein echter Trauben-Flüsterer

Dieser Mann, der zur Wein-Aristokratie der Toskana gehört, hat sich als Önologe, als Visionär, als Macher und Inspirationsquelle weit über die Grenzen seines Heimatlandes einen Namen gemacht. Er ist es, dessen Können, dessen Ideen und dessen Netzwerk zu den unwiderstehlichen Weinen von „Poggio delle Faine“ geführt haben. Grund genug, mit diesem Mann einmal etwas näher Bekanntschaft zu schließen!

Mario Minini stammt aus einer Familie, die sich seit Generationen mit Wein und Weinbau beschäftigt. Tief verwurzelt hat er selbst eine umfassende Ausbildung auf diesem Gebiet genossen, hat sich als Winzer ebenso einen Namen gemacht wie als Kritiker. Sein unverwechselbares Verdienst aber liegt wohl in seinen Visionen, mit denen er andere begeistert und zu deren Realisierung er beiträgt. Zu den herausragenden Beispielen dafür zählt etwa die Tatsache, dass er der traditionellen (und beinahe in Vergessenheit geratenen) Herstellungsweise des Appassimento-Verfahrens neues Leben eingehaucht hat. Heute werden mit diesem Verfahren wieder Spitzenweine hergestellt und in alle Welt exportiert.

Das Gleiche gilt für die Rebsorte Nero d’Avola. Als autochthone Rebsorte Siziliens war und ist sie auf der Insel beliebt und wurde stets für Alltagsweine gekeltert. Aber eine anspruchsvolle Verarbeitung für einen anspruchsvollen internationalen Markt? Das gelang erst mit Hilfe von Mario Minini.

Jeder Jahrgang ist anders, aber immer hervorragend

Dieser Mann muss also niemandem etwas beweisen, aber er tut es trotzdem. Jahr für Jahr liefern ihm „kleine“ Weinbauern vornehmlich, aber nicht nur aus der Toskana ihre Trauben. Es sind Spitzenfrüchte der Sorten Sangiovese und Cabernet Sauvignon und sie stammen von ausgesuchten Lagen. Alle diese Lagen schauen in Richtung Süden, alle verfügen über die traditionellen Rebanlagen der Toskana und auf allen wird extrem schonend und selektiv von Hand gelesen. Der Jungwein, der daraus entsteht, wird dann bei Mario Minini in seinem Weingut „Cantine Francesco Minini“ abgeliefert. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann dort in den Kelleranlagen, die übrigens in der Lombardei liegen. Dort lässt Minini dann unter anderem französische Holzfässer gut ein Jahr lang ihre Magie entfalten.

Die Weine von „Poggio delle Faine“ werden jedes Jahr zu einer Cuvée mit unterschiedlicher Zusammensetzung verarbeitet, wobei der Fokus auf Rebsorten aus der Toskana liegt. Alle Jahre neu ist aber nur das Mischungsverhältnis. Die Qualität ist gleichbleibend herausragend gut und wird immer wieder mit Preisen und Auszeichnungen gewürdigt.

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Mario Minini ist hingegen ein echter Trauben-Flüsterer

Dieser Mann, der zur Wein-Aristokratie der Toskana gehört, hat sich als Önologe, als Visionär, als Macher und Inspirationsquelle weit über die Grenzen seines Heimatlandes einen Namen gemacht. Er ist es, dessen Können, dessen Ideen und dessen Netzwerk zu den unwiderstehlichen Weinen von „Poggio delle Faine“ geführt haben. Grund genug, mit diesem Mann einmal etwas näher Bekanntschaft zu schließen!

Mario Minini stammt aus einer Familie, die sich seit Generationen mit Wein und Weinbau beschäftigt. Tief verwurzelt hat er selbst eine umfassende Ausbildung auf diesem Gebiet genossen, hat sich als Winzer ebenso einen Namen gemacht wie als Kritiker. Sein unverwechselbares Verdienst aber liegt wohl in seinen Visionen, mit denen er andere begeistert und zu deren Realisierung er beiträgt. Zu den herausragenden Beispielen dafür zählt etwa die Tatsache, dass er der traditionellen (und beinahe in Vergessenheit geratenen) Herstellungsweise des Appassimento-Verfahrens neues Leben eingehaucht hat. Heute werden mit diesem Verfahren wieder Spitzenweine hergestellt und in alle Welt exportiert.

Das Gleiche gilt für die Rebsorte Nero d’Avola. Als autochthone Rebsorte Siziliens war und ist sie auf der Insel beliebt und wurde stets für Alltagsweine gekeltert. Aber eine anspruchsvolle Verarbeitung für einen anspruchsvollen internationalen Markt? Das gelang erst mit Hilfe von Mario Minini.

Jeder Jahrgang ist anders, aber immer hervorragend

Dieser Mann muss also niemandem etwas beweisen, aber er tut es trotzdem. Jahr für Jahr liefern ihm „kleine“ Weinbauern vornehmlich, aber nicht nur aus der Toskana ihre Trauben. Es sind Spitzenfrüchte der Sorten Sangiovese und Cabernet Sauvignon und sie stammen von ausgesuchten Lagen. Alle diese Lagen schauen in Richtung Süden, alle verfügen über die traditionellen Rebanlagen der Toskana und auf allen wird extrem schonend und selektiv von Hand gelesen. Der Jungwein, der daraus entsteht, wird dann bei Mario Minini in seinem Weingut „Cantine Francesco Minini“ abgeliefert. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann dort in den Kelleranlagen, die übrigens in der Lombardei liegen. Dort lässt Minini dann unter anderem französische Holzfässer gut ein Jahr lang ihre Magie entfalten.

Die Weine von „Poggio delle Faine“ werden jedes Jahr zu einer Cuvée mit unterschiedlicher Zusammensetzung verarbeitet, wobei der Fokus auf Rebsorten aus der Toskana liegt. Alle Jahre neu ist aber nur das Mischungsverhältnis. Die Qualität ist gleichbleibend herausragend gut und wird immer wieder mit Preisen und Auszeichnungen gewürdigt.