Weingut Tenuta Casadei. Ein Weingut, reif für Bacchus und andere Götter.

Vorsicht, Suchtgefahr! Wer mit dem Weingut „Casadei“ zu tun hat, der wird so schnell nicht wieder davon loskommen. Das liegt - natürlich - einerseits an den Weinen dieser beinah göttlichen Tenuta. Das liegt aber auch an der einfach traumhaften Umgebung des Gutes, das in der Maremma, also der südlichen Toskana liegt. Auch die fantastische Gastlichkeit, mit der Besucher hier empfangen, bewirtet und beherbergt werden, braucht keine Vergleiche zu scheuen. Das Familienunternehmen der Casadei, das neben dem Gut in der Maremma auch noch Besitzungen im Chianti und auf Sardinien zu ihrem Genießer-Imperium zählt, wird als ökologisch verantwortlich und mit höchstem Qualitätsanspruch geführt. Das schmeckt man. Wie gesagt: Suchtgefahr!
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Weingut Tenuta Casadei. Ein Weingut, reif für Bacchus und andere Götter.
Vorsicht, Suchtgefahr! Wer mit dem Weingut „Casadei“ zu tun hat, der wird so schnell nicht wieder davon loskommen. Das liegt - natürlich - einerseits an den Weinen dieser beinah göttlichen Tenuta. Das liegt aber auch an der einfach traumhaften Umgebung des Gutes, das in der Maremma, also der südlichen Toskana liegt. Auch die fantastische Gastlichkeit, mit der Besucher hier empfangen, bewirtet und beherbergt werden, braucht keine Vergleiche zu scheuen. Das Familienunternehmen der Casadei, das neben dem Gut in der Maremma auch noch Besitzungen im Chianti und auf Sardinien zu ihrem Genießer-Imperium zählt, wird als ökologisch verantwortlich und mit höchstem Qualitätsanspruch geführt. Das schmeckt man. Wie gesagt: Suchtgefahr!

Mit Ethik und Nachhaltugkeit zumErfolg

Stefano Casadei, der heute das Unternehmen leitet, ist nicht als Erbe in ein Weingut hineingeboren. Die Liebe zum Land und zur Landschaft wurde ihm aber dennoch in die Wiege gelegt, denn sein Vater war Agronom. Dem Sohn kam es vor allem auf jene Früchtchen an, aus denen Wein hergestellt werden kann. Während der Vater mitten in der traumhaften Landschaft der Toskana die Äcker bestellte und Feldfrüchte erntete, zog es den Junior nach Bordeaux, wo er Weinwirtschaft studierte. Inzwischen, siehe oben, hat dieses Studium enorme Früchte getragen und Stefano Casadei nicht nur zum Besitzer, sondern auch zum technischen Leiter seiner Güter gemacht.

Die Liebe zum Land und der Respekt vor der Natur gehen allerdings weiter über das hinaus, wofür das Gros der Winzer steht. Ja, Stefano Casadei will selbstverständlich beste Weine produzieren - und das tut er auch. Aber er will das mit nachhaltigen Methoden und größtmöglichem Schutz der Umwelt erreichen - und auch das gelingt ihm. Über sein eigenes Unternehmen hinaus hat Casadei „BioIntegrale“ ins Leben gerufen; eine Institution, die sich für den Schutz der Biodiversität und eine ethische und nachhaltige Landwirtschaft einsetzt. Gäste, die die Tenuta kennenlernen möchten, werden etwa zu Fuß durch die Gärten und die Weinberge geführt oder können es von einer Pferdekutsche aus erleben.

Ein Wein zum Meditieren

Zugegeben, nicht jeder kann ein Weingut persönlich besuchen. Zuallererst muss also der Wein selbst sprechen. Es sind überwiegend internationale Rebsorten, die Stefano Casadei dafür auf seinem Gut anbaut, hegt und pflegt. Vor allem die roten Sorten wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Petit Verdot, Merlot, Grenache, Mourvèdre und Syrah werden in bewährtem, „alten“ Stil von Hand gelesen. Die lese findet in drei Stadien jeweils im Oktober statt, gefolgt von einer peinlich genauen Auswahl der Trauben. Nur die besten und gesündesten werden verwendet! Strenge Auswahlkriterien gelten natürlich auch für die Trauben der weißen Rebsorten, etwa für Semillon und Sauvignon Blanc.

Das Sortiment der Tenuta Casadei ist klein, aber sehr, sehr fein. Die köstlichen Bioweine aus den erwähnten Sorten haben allesamt den Anspruch, ihr Terroir unverwechselbar zu repräsentieren. Das gilt zwar auch für den Wein „Ansonica“, doch dieser Tropfen bietet noch einmal etwa mehr, etwas Ureigenes. Zu hundert Prozent aus Trauben der Rebsorte „Ansonica“ hergestellt, wird er als Meditationswein angeboten. Und nein, niemand muss ihn im Schneidersitz genießen! Gemeint ist viel mehr, dass er viel Aufmerksamkeit verdient hat, dass ihm Stille und ein achtsamer Genuss zustehen. Dann belohnt er mit der raffinierten Frische saftiger Zitrusfrüchte und dem unvergleichbaren Geschmack der sonnenverwöhnten toskanischen Landschaft.

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Mit Ethik und Nachhaltugkeit zumErfolg

Stefano Casadei, der heute das Unternehmen leitet, ist nicht als Erbe in ein Weingut hineingeboren. Die Liebe zum Land und zur Landschaft wurde ihm aber dennoch in die Wiege gelegt, denn sein Vater war Agronom. Dem Sohn kam es vor allem auf jene Früchtchen an, aus denen Wein hergestellt werden kann. Während der Vater mitten in der traumhaften Landschaft der Toskana die Äcker bestellte und Feldfrüchte erntete, zog es den Junior nach Bordeaux, wo er Weinwirtschaft studierte. Inzwischen, siehe oben, hat dieses Studium enorme Früchte getragen und Stefano Casadei nicht nur zum Besitzer, sondern auch zum technischen Leiter seiner Güter gemacht.

Die Liebe zum Land und der Respekt vor der Natur gehen allerdings weiter über das hinaus, wofür das Gros der Winzer steht. Ja, Stefano Casadei will selbstverständlich beste Weine produzieren - und das tut er auch. Aber er will das mit nachhaltigen Methoden und größtmöglichem Schutz der Umwelt erreichen - und auch das gelingt ihm. Über sein eigenes Unternehmen hinaus hat Casadei „BioIntegrale“ ins Leben gerufen; eine Institution, die sich für den Schutz der Biodiversität und eine ethische und nachhaltige Landwirtschaft einsetzt. Gäste, die die Tenuta kennenlernen möchten, werden etwa zu Fuß durch die Gärten und die Weinberge geführt oder können es von einer Pferdekutsche aus erleben.

Ein Wein zum Meditieren

Zugegeben, nicht jeder kann ein Weingut persönlich besuchen. Zuallererst muss also der Wein selbst sprechen. Es sind überwiegend internationale Rebsorten, die Stefano Casadei dafür auf seinem Gut anbaut, hegt und pflegt. Vor allem die roten Sorten wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Petit Verdot, Merlot, Grenache, Mourvèdre und Syrah werden in bewährtem, „alten“ Stil von Hand gelesen. Die lese findet in drei Stadien jeweils im Oktober statt, gefolgt von einer peinlich genauen Auswahl der Trauben. Nur die besten und gesündesten werden verwendet! Strenge Auswahlkriterien gelten natürlich auch für die Trauben der weißen Rebsorten, etwa für Semillon und Sauvignon Blanc.

Das Sortiment der Tenuta Casadei ist klein, aber sehr, sehr fein. Die köstlichen Bioweine aus den erwähnten Sorten haben allesamt den Anspruch, ihr Terroir unverwechselbar zu repräsentieren. Das gilt zwar auch für den Wein „Ansonica“, doch dieser Tropfen bietet noch einmal etwa mehr, etwas Ureigenes. Zu hundert Prozent aus Trauben der Rebsorte „Ansonica“ hergestellt, wird er als Meditationswein angeboten. Und nein, niemand muss ihn im Schneidersitz genießen! Gemeint ist viel mehr, dass er viel Aufmerksamkeit verdient hat, dass ihm Stille und ein achtsamer Genuss zustehen. Dann belohnt er mit der raffinierten Frische saftiger Zitrusfrüchte und dem unvergleichbaren Geschmack der sonnenverwöhnten toskanischen Landschaft.