Weingut El Meson. Tempranillo aus der Rioja – weich und samtig

Manche Weingüter verfügen einfach über die perfekten Voraussetzungen für große Qualitätsweine. Wenn dann noch eine gewisse Wirtschaftskraft und der feste Wille, all dies optimal zu nutzen, dazukommen, dann steht dem internationalen Erfolg nichts mehr im Weg. Die Bodegas „El Meson“ sind ein Weingut, auf das all dies zutrifft. „El Meson“ liegt in Spanien in der Weinregion Rioja Alavesa; jenem Teil der Rioja also, der zum Baskenland gehört. Seine Weinberge liegen zwischen dem Fluss Ebro und der Sierra Tolona Cantabria, wo die Böden von Lehm und Kalk geprägt sind. Zusammen mit viel Sonne und frischer, kühler Luft in den Nächten kann sich der Weinbau dort auf geradezu ideale klimatische Verhältnisse verlassen. Eine zusätzliche feste Stütze hat „El Meson“ zudem durch die Tatsache, dass es zur Unternehmensgruppe „Baron de Ley“ gehört, die große Erfahrungen und große Erfolge mit Rioja-Weinen verbuchen kann. Das untermauert nicht nur den großen Qualitätsanspruch der Bodegas „El Meson“, sondern sorgt auch für einen stabilen finanziellen Rahmen, in dem kompromisslos hohe Qualität produziert werden kann.
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Weingut El Meson. Tempranillo aus der Rioja – weich und samtig
Manche Weingüter verfügen einfach über die perfekten Voraussetzungen für große Qualitätsweine. Wenn dann noch eine gewisse Wirtschaftskraft und der feste Wille, all dies optimal zu nutzen, dazukommen, dann steht dem internationalen Erfolg nichts mehr im Weg. Die Bodegas „El Meson“ sind ein Weingut, auf das all dies zutrifft. „El Meson“ liegt in Spanien in der Weinregion Rioja Alavesa; jenem Teil der Rioja also, der zum Baskenland gehört. Seine Weinberge liegen zwischen dem Fluss Ebro und der Sierra Tolona Cantabria, wo die Böden von Lehm und Kalk geprägt sind. Zusammen mit viel Sonne und frischer, kühler Luft in den Nächten kann sich der Weinbau dort auf geradezu ideale klimatische Verhältnisse verlassen. Eine zusätzliche feste Stütze hat „El Meson“ zudem durch die Tatsache, dass es zur Unternehmensgruppe „Baron de Ley“ gehört, die große Erfahrungen und große Erfolge mit Rioja-Weinen verbuchen kann. Das untermauert nicht nur den großen Qualitätsanspruch der Bodegas „El Meson“, sondern sorgt auch für einen stabilen finanziellen Rahmen, in dem kompromisslos hohe Qualität produziert werden kann.

Die stolzen Tropfen reifen in 10.000 Fässern

Von der Ausrichtung her ist „El Meson“ ein ausgesprochen traditionelles Weingut. Das macht sich natürlich auch bei den Rebsorten bemerkbar, die hier zur Weinherstellung verwendet werden. Da „El Meson“ überwiegend Rotweine produziert, dominiert die Sorte Tempranillo, die heutzutage geradezu den Inbegriff für spanischen Rotwein darstellt. Allerdings, Tempranillo ist nicht gleich Tempranillo. „El Meson“ wartet mit Tempranillos auf, die sich von den schweren, wuchtigen Weinen aus der Rioja Alta deutlich abheben. Stattdessen erwarten den Weinfreund fruchtige, würzige und vergleichsweise leichte Weine mit einem ganz eigenen Charakter. Den bekommen die Tempranillos von „El Meson“ nicht zuletzt in den Holzfässern aus amerikanischer und französischer Eiche, in denen sie heranreifen. Das Weingut besitzt davon stolze 10.000 – man kann sich sicher leicht vorstellen, wie riesig der Keller ist.

Was diesen Keller dann später in der Flasche verlässt, das ist der internationalen Fachwelt immer wieder große Auszeichnungen und Preise wert. Die traditionelle Hinwendung zur autochthonen Rebsorte, die unter idealen Bedingungen auf optimalen Böden gedeiht, verbindet sich bei „El Meson“ mit innovativer Kellertechnik. Das hebt den Tempranillo auf eine andere Ebene, wo er weicher, samtiger wird und selbst für Kenner neue Facetten offenbart. Kein Wunder also, dass unter anderem auch das deutsche Fachmagazin „Weinwelt“ bereits vom Tempranillo aus dem Hause „El Meson“ geschwärmt hat.

Nicht die Hauptsache, aber eine feine Sache: Rosé und Weißweine

Während man sich beim Rotwein also ganz auf die Sorte Tempranillo konzentriert, darf für die Roséweine von „El Meson“ auch die Sorte Garnacha im wahrsten Sinne des Wortes mitmischen. Als Duo sorgen sie für trockene Rosés, die mit ihrer feinen Frucht begeistern und schon so manchen Skeptiker von den Vorzügen eines Rosés überzeugt haben. Für Weißweinfans dürfte es interessant sein, dass „El Meson“ auch einen Tropfen für sie im Programm hat. Dafür bleibt sich das Weingut weiter treu und verwendet mit der Viura wiederum eine autochthone Sorte. Das Ergebnis ist fruchtig, frisch und so überzeugend, dass es unbedingt einen Platz in der nächsten Weinprobe verdient hat.

Doch zurück zu den Rotweinen, die das Rückgrat von „El Meson“ bilden. Die Tempranillos werden unterschiedlich lange im Holzfass gelagert und entsprechend in die Kategorien „Crianza“, „Reserva“ und „Gran Reserva“ unterteilt. Als typische Spanier, wenn auch mit weicherer Ausprägung, passen diese Tropfen sehr gut zu kräftigen Fleischgerichten. Vegetarier lassen sie sich zu Tapas mit Herbstgemüsen oder Pilzen schmecken. Solo getrunken sind die mit ihren Aromen von Fassholz sowie einem Hauch Vanille und Kokos ohnehin ein Hochgenuss.

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Die stolzen Tropfen reifen in 10.000 Fässern

Von der Ausrichtung her ist „El Meson“ ein ausgesprochen traditionelles Weingut. Das macht sich natürlich auch bei den Rebsorten bemerkbar, die hier zur Weinherstellung verwendet werden. Da „El Meson“ überwiegend Rotweine produziert, dominiert die Sorte Tempranillo, die heutzutage geradezu den Inbegriff für spanischen Rotwein darstellt. Allerdings, Tempranillo ist nicht gleich Tempranillo. „El Meson“ wartet mit Tempranillos auf, die sich von den schweren, wuchtigen Weinen aus der Rioja Alta deutlich abheben. Stattdessen erwarten den Weinfreund fruchtige, würzige und vergleichsweise leichte Weine mit einem ganz eigenen Charakter. Den bekommen die Tempranillos von „El Meson“ nicht zuletzt in den Holzfässern aus amerikanischer und französischer Eiche, in denen sie heranreifen. Das Weingut besitzt davon stolze 10.000 – man kann sich sicher leicht vorstellen, wie riesig der Keller ist.

Was diesen Keller dann später in der Flasche verlässt, das ist der internationalen Fachwelt immer wieder große Auszeichnungen und Preise wert. Die traditionelle Hinwendung zur autochthonen Rebsorte, die unter idealen Bedingungen auf optimalen Böden gedeiht, verbindet sich bei „El Meson“ mit innovativer Kellertechnik. Das hebt den Tempranillo auf eine andere Ebene, wo er weicher, samtiger wird und selbst für Kenner neue Facetten offenbart. Kein Wunder also, dass unter anderem auch das deutsche Fachmagazin „Weinwelt“ bereits vom Tempranillo aus dem Hause „El Meson“ geschwärmt hat.

Nicht die Hauptsache, aber eine feine Sache: Rosé und Weißweine

Während man sich beim Rotwein also ganz auf die Sorte Tempranillo konzentriert, darf für die Roséweine von „El Meson“ auch die Sorte Garnacha im wahrsten Sinne des Wortes mitmischen. Als Duo sorgen sie für trockene Rosés, die mit ihrer feinen Frucht begeistern und schon so manchen Skeptiker von den Vorzügen eines Rosés überzeugt haben. Für Weißweinfans dürfte es interessant sein, dass „El Meson“ auch einen Tropfen für sie im Programm hat. Dafür bleibt sich das Weingut weiter treu und verwendet mit der Viura wiederum eine autochthone Sorte. Das Ergebnis ist fruchtig, frisch und so überzeugend, dass es unbedingt einen Platz in der nächsten Weinprobe verdient hat.

Doch zurück zu den Rotweinen, die das Rückgrat von „El Meson“ bilden. Die Tempranillos werden unterschiedlich lange im Holzfass gelagert und entsprechend in die Kategorien „Crianza“, „Reserva“ und „Gran Reserva“ unterteilt. Als typische Spanier, wenn auch mit weicherer Ausprägung, passen diese Tropfen sehr gut zu kräftigen Fleischgerichten. Vegetarier lassen sie sich zu Tapas mit Herbstgemüsen oder Pilzen schmecken. Solo getrunken sind die mit ihren Aromen von Fassholz sowie einem Hauch Vanille und Kokos ohnehin ein Hochgenuss.