A Mano Weine

Das Weingut A Mano wurde 1998 gegründet und wird von Mark Shannon und Elvezia ("Elvie") Sbalchiero geführt. Es befindet sich in der Weinbauregion Apulien, der Sohle des italienischen "Stiefels". A Mano bedeutet auf Deutsch "von Hand" und der Name ist hier Programm. Die Reben zur Herstellung der A Mano Weine werden ausschließlich in mühevoller Handarbeit gelesen und weiter verarbeitet, der Einsatz von Maschinen kommt für die beiden nicht in Frage. Hier sind echte Weinenthusiasten am Werk und das schmeckt man!
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Das Weingut A Mano wurde 1998 gegründet und wird von Mark Shannon und Elvezia ("Elvie") Sbalchiero geführt. Es befindet sich in der Weinbauregion Apulien, der Sohle des italienischen "Stiefels". A... mehr erfahren »
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A Mano Weine
Das Weingut A Mano wurde 1998 gegründet und wird von Mark Shannon und Elvezia ("Elvie") Sbalchiero geführt. Es befindet sich in der Weinbauregion Apulien, der Sohle des italienischen "Stiefels". A Mano bedeutet auf Deutsch "von Hand" und der Name ist hier Programm. Die Reben zur Herstellung der A Mano Weine werden ausschließlich in mühevoller Handarbeit gelesen und weiter verarbeitet, der Einsatz von Maschinen kommt für die beiden nicht in Frage. Hier sind echte Weinenthusiasten am Werk und das schmeckt man!

Wie kommt ein Amerikaner nach Italien?

Mark stammt ursprünglich aus Kalifornien und war als "fliegender Winzer" unterwegs, als es ihn nach Italien verschlug. Dort traf er 1997 auf Elvie, eine Weinmarketing-Expertin aus der Region Friaul im Nordosten von Italien. Mark ging selbst zur Davis University - dem Ort, an dem die genetische Übereinstimmung des kalifornischen Zinfandel mit dem Primitivo aus Apulien entdeckt wurde. Da war es nur passend, dass er sich genau in dieser Region Italiens an die Weinherstellung machte.

Liebe auf den ersten Blick

Mark und Elvie wollten im Jahr 1998 eigentlich nur einen kurzen Urlaub in Apulien machen. Als sie aber erst einmal dort waren, verliebten sich beide unsterblich in die Weinberge, die malerische Landschaft und die traumhaften Farben der Region. Kein Wunder, dass sie sich hier wohlfühlen, denn der Weinbau hat in der Region Tradition. Der Primitivo wird in Apulien bereits seit Jahrhunderten angebaut und wird dort traditionell mit dem "alberello" Verfahren kultiviert. Die Erträge sind bei dieser Methode sehr niedrig, da sämtliche Reben durch die komplette Saison dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Die besten Lagen hier haben eine krümelige, rot-braune Erde, die vom Aussehen her an Instant-Kaffee erinnert.

Laut Mark gibt es keine andere Region der Welt, die ein solch hohes Qualitätspotential für Weine mit sich bringt. Darüber hinaus hat der kalifornische Winzer eine fast schon spirituelle Beziehung zu der Region. Nach zahlreichen Jahren technischen Weinbaus erinnerte Apulien ihn daran, dass es nur einen richtigen Weg zur Weinherstellung gibt: mit viel Liebe und Herzblut. Das brachte ihn dazu, sich wieder traditionellen Weinbaumethoden mit viel Handarbeit zuzuwenden - A Mano eben.

So inspiriert entschlossen sich die beiden, sich hier niederzulassen und ein eigenes Weingut zu gründen. Mark war bereits seit den 1980er Jahren im Weinbau aktiv und diese Erfahrung zahlte sich aus. Bereits der erste Jahrgang von A Mano konnte eine Goldmedaille bei der renommierten IWC (International Wine Challenge) in London gewinnen. Der Erfolg hielt an und im Laufe der letzten Jahre kamen bereits einige weitere Auszeichnungen dazu.

Guter Wein beginnt im Weinberg

Die A Mano Weine werden aus Rebstöcken gewonnen, die teilweise zwischen 70 und 100 Jahren alt sind und in dunkelrotem Alluvialboden wachsen. Diese Reben sind ein wichtiger Grund für die einzigartige Struktur und den komplexen Charakter der Weine. Mark und Elvie bauen nur einheimische italienische Rebsorten wie Primitivo, Greco und Fiano an. Die Weinlese erfolgt natürlich - wie sollte es bei A Mano anders sein - ausschließlich von Hand. Während der Fermentation werden die Temperaturen angenehm kühl gehalten, damit die natürlichen Aromen der Weinberge nicht verloren gehen. Mark und Elvie tun alles dafür, die natürlichen Aromen beizubehalten, anstatt sie im Verarbeitungsprozess künstlich herbeizuführen.

Eine regelrechte Primitivo-Renaissance

Es ist nicht zuletzt der Arbeit von Mark und Elvie zu verdanken, dass der Primitivo inzwischen zu einer der angesagtesten Rebsorten in Italien zählt. Indem sie hohe Preise für das beste Rebgut bezahlen und sich ausschließlich auf Qualität und einen modern Vinifizierungsstil konzentrieren, haben sie eine regelrechte Revolution losgetreten, was den Stil und die Qualität der Primitivo-Weine in Italien angeht. Teil des Erfolgs der beiden ist unter anderem das geballte Wissen, dass sie nach beinahe einer Dekade verschiedener Jahrgänge in der Region angesammelt haben.

Sie haben dabei nicht nur Zugriff auf die besten Reben der Salento-Region erhalten, sondern verlangen ihren Lieferanten auch einiges ab. Die Weinbauern der Region wissen ganz genau, dass einfach nur "gutes" Rebgut für Mark und Elvie nicht genug ist. Wenn sie die hohen Preise des Winzerpaares kassieren wollen, müssen sie sich Jahr für Jahr verbessern und kontinuierlich höhere Qualität erzeugen. Das Ergebnis spricht für sich!

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Wie kommt ein Amerikaner nach Italien?

Mark stammt ursprünglich aus Kalifornien und war als "fliegender Winzer" unterwegs, als es ihn nach Italien verschlug. Dort traf er 1997 auf Elvie, eine Weinmarketing-Expertin aus der Region Friaul im Nordosten von Italien. Mark ging selbst zur Davis University - dem Ort, an dem die genetische Übereinstimmung des kalifornischen Zinfandel mit dem Primitivo aus Apulien entdeckt wurde. Da war es nur passend, dass er sich genau in dieser Region Italiens an die Weinherstellung machte.

Liebe auf den ersten Blick

Mark und Elvie wollten im Jahr 1998 eigentlich nur einen kurzen Urlaub in Apulien machen. Als sie aber erst einmal dort waren, verliebten sich beide unsterblich in die Weinberge, die malerische Landschaft und die traumhaften Farben der Region. Kein Wunder, dass sie sich hier wohlfühlen, denn der Weinbau hat in der Region Tradition. Der Primitivo wird in Apulien bereits seit Jahrhunderten angebaut und wird dort traditionell mit dem "alberello" Verfahren kultiviert. Die Erträge sind bei dieser Methode sehr niedrig, da sämtliche Reben durch die komplette Saison dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Die besten Lagen hier haben eine krümelige, rot-braune Erde, die vom Aussehen her an Instant-Kaffee erinnert.

Laut Mark gibt es keine andere Region der Welt, die ein solch hohes Qualitätspotential für Weine mit sich bringt. Darüber hinaus hat der kalifornische Winzer eine fast schon spirituelle Beziehung zu der Region. Nach zahlreichen Jahren technischen Weinbaus erinnerte Apulien ihn daran, dass es nur einen richtigen Weg zur Weinherstellung gibt: mit viel Liebe und Herzblut. Das brachte ihn dazu, sich wieder traditionellen Weinbaumethoden mit viel Handarbeit zuzuwenden - A Mano eben.

So inspiriert entschlossen sich die beiden, sich hier niederzulassen und ein eigenes Weingut zu gründen. Mark war bereits seit den 1980er Jahren im Weinbau aktiv und diese Erfahrung zahlte sich aus. Bereits der erste Jahrgang von A Mano konnte eine Goldmedaille bei der renommierten IWC (International Wine Challenge) in London gewinnen. Der Erfolg hielt an und im Laufe der letzten Jahre kamen bereits einige weitere Auszeichnungen dazu.

Guter Wein beginnt im Weinberg

Die A Mano Weine werden aus Rebstöcken gewonnen, die teilweise zwischen 70 und 100 Jahren alt sind und in dunkelrotem Alluvialboden wachsen. Diese Reben sind ein wichtiger Grund für die einzigartige Struktur und den komplexen Charakter der Weine. Mark und Elvie bauen nur einheimische italienische Rebsorten wie Primitivo, Greco und Fiano an. Die Weinlese erfolgt natürlich - wie sollte es bei A Mano anders sein - ausschließlich von Hand. Während der Fermentation werden die Temperaturen angenehm kühl gehalten, damit die natürlichen Aromen der Weinberge nicht verloren gehen. Mark und Elvie tun alles dafür, die natürlichen Aromen beizubehalten, anstatt sie im Verarbeitungsprozess künstlich herbeizuführen.

Eine regelrechte Primitivo-Renaissance

Es ist nicht zuletzt der Arbeit von Mark und Elvie zu verdanken, dass der Primitivo inzwischen zu einer der angesagtesten Rebsorten in Italien zählt. Indem sie hohe Preise für das beste Rebgut bezahlen und sich ausschließlich auf Qualität und einen modern Vinifizierungsstil konzentrieren, haben sie eine regelrechte Revolution losgetreten, was den Stil und die Qualität der Primitivo-Weine in Italien angeht. Teil des Erfolgs der beiden ist unter anderem das geballte Wissen, dass sie nach beinahe einer Dekade verschiedener Jahrgänge in der Region angesammelt haben.

Sie haben dabei nicht nur Zugriff auf die besten Reben der Salento-Region erhalten, sondern verlangen ihren Lieferanten auch einiges ab. Die Weinbauern der Region wissen ganz genau, dass einfach nur "gutes" Rebgut für Mark und Elvie nicht genug ist. Wenn sie die hohen Preise des Winzerpaares kassieren wollen, müssen sie sich Jahr für Jahr verbessern und kontinuierlich höhere Qualität erzeugen. Das Ergebnis spricht für sich!