Weingut Tenute Emera. Großartige Region, großartige Weine.

Man muss schon sehr überzeugt sein von seiner Passion, um dafür einen gut dotierten, sicheren Arbeitsplatz aufzugeben. Der Italiener Claudio Quarta hat genau diesen Schritt gewagt und im Jahr 2005 seine Anstellung als Wissenschaftler bei einen großen Pharmakonzern gekündigt. Seine Leidenschaft? Er wollte Wein produzieren, sehr, sehr guten Wein. Sein Mut hat sich gelohnt. Heute besitzt Claudio Quarta drei Weingüter, die er unter der Dachfirma „Claudio Quarta Vignaiolo“ führt und seine Tropfen sind seit Jahren in der ersten Liga der Weine Süditaliens etabliert. Dort, genauer in Apulien, liegt auch das größte Weingut Quartas, die „Tenute Emera“. Sie wurde 2007 gegründet, hat ihren Sitz im kleinen Dorf Lizzano und liefert - unter anderem - einen so hervorragenden Primitivo, dass Spätaufsteher oft leer ausgehen.
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Weingut Tenute Emera. Großartige Region, großartige Weine.
Man muss schon sehr überzeugt sein von seiner Passion, um dafür einen gut dotierten, sicheren Arbeitsplatz aufzugeben. Der Italiener Claudio Quarta hat genau diesen Schritt gewagt und im Jahr 2005 seine Anstellung als Wissenschaftler bei einen großen Pharmakonzern gekündigt. Seine Leidenschaft? Er wollte Wein produzieren, sehr, sehr guten Wein. Sein Mut hat sich gelohnt. Heute besitzt Claudio Quarta drei Weingüter, die er unter der Dachfirma „Claudio Quarta Vignaiolo“ führt und seine Tropfen sind seit Jahren in der ersten Liga der Weine Süditaliens etabliert. Dort, genauer in Apulien, liegt auch das größte Weingut Quartas, die „Tenute Emera“. Sie wurde 2007 gegründet, hat ihren Sitz im kleinen Dorf Lizzano und liefert - unter anderem - einen so hervorragenden Primitivo, dass Spätaufsteher oft leer ausgehen.

Eine wohlschmeckende Symbiose von Tradition und Innovation

„Piccolo Paradiso“, kleines Paradies, so nennen viele Apulier die Region, die den Stiefelabsatz Italiens bildet. Hier erschüttern - zumindest bislang - weder Erdbeben noch Unwetter den Alltag der Menschen. Die Erde ist fruchtbar, die Landschaften sind wunderschön, man hat feinstes Olivenöl, beste Pasta und vollreife Tomaten. Mittendrin, ungefähr zwischen Brindisi und Lecce, liegt die „Tenute Emera“ mit ihren rund 80 Hektar Rebfläche. Claudio Quarta hat sich hier sein eigenes kleines Paradies errichtet. Umgeben von seinen Weinbergen liegen hier ein (top restauriertes) Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert, das heute Verwaltungssitz ist sowie ein hochmoderner Kellertrakt. So nimmt die Philosophie Quartas auch äußerlich Form an: Er vereint Tradition, Wissen und Erfahrung mit Innovation und Offenheit für die Zukunft.

Die Natur hilft kräftig mit

Apulien ist ihm bei diesem Vorhaben äußerst behilflich. In diesem Teil der Welt weiß man wahrlich mit Rebstöcken umzugehen. Die ersten wurden vor rund 3000 Jahren von Phöniziern und Griechen, später von den Römern gepflanzt und es hat seitdem keine nennenswerten Unterbrechungen dabei gegeben - aber natürlich kontinuierliche Weiterentwicklungen. Auch die natürlichen Gegebenheiten sind geradezu ideal für den Weinbau. Die Böden der „Tenute Emera“ führen Lehm, die Sommer sind heiß, aber vom nahen Meer weht immer eine leichte, erfrischende Brise herüber. Die Winter in Apulien sind mild, so können die Trauben in aller Ruhe auf Lagen in rund 200 Metern über Normalnull reifen und dabei ihre Aromatik einwickeln. Eine so intensive, so komplexe Aromatik, dass Rotweinfans regelmäßig ins Schwärmen kommen.

Ein weiteres Ass, das Apulien für seine Winzer im Ärmel hat, ist die Vielzahl an autochthonen Rebsorten. Bei den roten Sorten, sind es Aleatico, Bombino Nero, Malvasia Nera, Negroamaro, Primitivo und Uva di Troia, mit denen die apulische Weinwirtschaft international Furore macht. Die entsprechenden weißen Sorten heißen Bombino Bianco, Fiano, Falanghina, Impigno, Moscato di Trani und Verdeca. Noch machen Weine aus diesen Sorten nur einen relativ kleinen Teil der Produktion, aber jedes Jahr gibt es mehr davon und jedes Jahr werden sie besser und besser.

Natürlich ist ein Topwinzer wie Claudio Quarta Teil, wenn nicht sogar Vorhut dieser enormen Qualitätsoffensive. Bevor es um seinen Spitzenwein geht, noch schnell ein Wort zum Namen des Weinguts. „Emera“ ist die italienische Version des Namens Hemera, jener griechischen Göttin, die für Licht und den Tag steht.

Doch nun zu dem „göttlichen“ Primitivo aus dem nach ihr benannten Gut: Quartas Primitivo di Manduria „Since 1974“ beweist, dass sein Gut über einige der besten Böden Apuliens verfügt. Für diesen selbstverständlich sortenreinen Primitivo der Extraklasse werden die Trauben vollreif gelesen und anschließend für ein paar Tage getrocknet. Der Ausbau erfolgt dann in französischen Barriquefässern, wo der Wein in einem Reifeprozess von gut einem Jahr seine exzellent weiche und warme Aromatik entwickelt.

Wer das Glück hat, diesen oft blitzschnell ausverkauften Primitivo zu bekommen, der wird einen tief rubinroten Tropfen im Glas haben, der nach reifen roten Früchten und Noten von Holz und Tabak duftet. Der Geschmack ist der Geschmack Apuliens - vollmundig, angenehm, harmonisch mit langem Nachhall. Mit einem Alkoholgehalt von 15 Prozent ist sicher auch eine Empfehlung zu begleitenden Speisen gerechtfertigt. Dieser Primitivo passt zu Wild und anderem kräftigen Fleisch. Er schmeckt zu vegetarischen Gerichten mit Auberginen und Hülsenfrüchten, zum Pilzrisotto sowie zu reifem Käse. Auch scharfe Kleinigkeiten aus den Küchen Südostasiens vertragen sich perfekt mit ihm.

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Die Natur hilft kräftig mit

Apulien ist ihm bei diesem Vorhaben äußerst behilflich. In diesem Teil der Welt weiß man wahrlich mit Rebstöcken umzugehen. Die ersten wurden vor rund 3000 Jahren von Phöniziern und Griechen, später von den Römern gepflanzt und es hat seitdem keine nennenswerten Unterbrechungen dabei gegeben - aber natürlich kontinuierliche Weiterentwicklungen. Auch die natürlichen Gegebenheiten sind geradezu ideal für den Weinbau. Die Böden der „Tenute Emera“ führen Lehm, die Sommer sind heiß, aber vom nahen Meer weht immer eine leichte, erfrischende Brise herüber. Die Winter in Apulien sind mild, so können die Trauben in aller Ruhe auf Lagen in rund 200 Metern über Normalnull reifen und dabei ihre Aromatik einwickeln. Eine so intensive, so komplexe Aromatik, dass Rotweinfans regelmäßig ins Schwärmen kommen.

Ein weiteres Ass, das Apulien für seine Winzer im Ärmel hat, ist die Vielzahl an autochthonen Rebsorten. Bei den roten Sorten, sind es Aleatico, Bombino Nero, Malvasia Nera, Negroamaro, Primitivo und Uva di Troia, mit denen die apulische Weinwirtschaft international Furore macht. Die entsprechenden weißen Sorten heißen Bombino Bianco, Fiano, Falanghina, Impigno, Moscato di Trani und Verdeca. Noch machen Weine aus diesen Sorten nur einen relativ kleinen Teil der Produktion, aber jedes Jahr gibt es mehr davon und jedes Jahr werden sie besser und besser.

Natürlich ist ein Topwinzer wie Claudio Quarta Teil, wenn nicht sogar Vorhut dieser enormen Qualitätsoffensive. Bevor es um seinen Spitzenwein geht, noch schnell ein Wort zum Namen des Weinguts. „Emera“ ist die italienische Version des Namens Hemera, jener griechischen Göttin, die für Licht und den Tag steht.

Doch nun zu dem „göttlichen“ Primitivo aus dem nach ihr benannten Gut: Quartas Primitivo di Manduria „Since 1974“ beweist, dass sein Gut über einige der besten Böden Apuliens verfügt. Für diesen selbstverständlich sortenreinen Primitivo der Extraklasse werden die Trauben vollreif gelesen und anschließend für ein paar Tage getrocknet. Der Ausbau erfolgt dann in französischen Barriquefässern, wo der Wein in einem Reifeprozess von gut einem Jahr seine exzellent weiche und warme Aromatik entwickelt.

Wer das Glück hat, diesen oft blitzschnell ausverkauften Primitivo zu bekommen, der wird einen tief rubinroten Tropfen im Glas haben, der nach reifen roten Früchten und Noten von Holz und Tabak duftet. Der Geschmack ist der Geschmack Apuliens - vollmundig, angenehm, harmonisch mit langem Nachhall. Mit einem Alkoholgehalt von 15 Prozent ist sicher auch eine Empfehlung zu begleitenden Speisen gerechtfertigt. Dieser Primitivo passt zu Wild und anderem kräftigen Fleisch. Er schmeckt zu vegetarischen Gerichten mit Auberginen und Hülsenfrüchten, zum Pilzrisotto sowie zu reifem Käse. Auch scharfe Kleinigkeiten aus den Küchen Südostasiens vertragen sich perfekt mit ihm.