A6Mani Weine

Zwei Familien aus dem Weinbau, drei entschlossene Frauen, sechs Hände. Das sind die Zutaten für einen italienischen Traum, der in Apulien wahr geworden ist. „mit sechs Händen“, so die deutsche Übersetzung von „a 6 mani“ ist der Name eines sehr jungen Weinguts, das dennoch bereits eine lange Geschichte hat.  Ein Weingut, das sich vorgenommen hat, Weinfreunde in ganz Europa mit fruchtigen, sonnenverwöhnten Tropfen zu verwöhnen. Die Rebsorten, die dafür ausgewählt wurden, sind typisch für den Süden Italiens.
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A6Mani Weine
Zwei Familien aus dem Weinbau, drei entschlossene Frauen, sechs Hände. Das sind die Zutaten für einen italienischen Traum, der in Apulien wahr geworden ist. „mit sechs Händen“, so die deutsche Übersetzung von „a 6 mani“ ist der Name eines sehr jungen Weinguts, das dennoch bereits eine lange Geschichte hat.  Ein Weingut, das sich vorgenommen hat, Weinfreunde in ganz Europa mit fruchtigen, sonnenverwöhnten Tropfen zu verwöhnen. Die Rebsorten, die dafür ausgewählt wurden, sind typisch für den Süden Italiens.

Drei Frauen erfüllen den Traum von zwei Familien

Wer schon einmal in Apulien Urlaub gemacht hat, dem wird das Städtchen Taranto ein Begriff sein. Nicht weit davon entfernt liegt das Dorf Fragagnano. Wie fast überall im Land der Trulli ist die Landwirtschaft auch hier vom Weinbau und der Kultur von Olivenbäumen bestimmt. Seit Generationen haben dort zwei Familien fleißig Weinberge bearbeitet und ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und sogar ihre Geheimnisse stets an ihre Nachfolger weitergegeben. Die zwei Familien wurden so zu echten Experten im Weinbau und lieferten beste Trauben, zu einem eigenen Weingut aber brachten sie es aus vielerlei Gründen nicht. Es ist zwar überliefert, dass oft davon geträumt wurde. Die Wirklichkeit jedoch sah anders aus. Das änderte sich erst im Jahre 2011, als drei junge Frauen entschlossen konsequent waren. Maria Cavallo, Francesca Cavallo und Elise Clerfeuille, drei Cousinen, die den beiden Familien entstammen, gründeten „A6mani“.  Sie machten somit wahr, was sich Generationen vor ihnen gewünscht hatten.

Typische Rebsorten lassen Apulien in eine höhere Weinliga aufsteigen

Die drei Frauen sind von der Passion beseelt, ihre Liebe zu Apulien und den Charakter ihrer Heimat durch ihre Weine auszudrücken. Es liegt auf der Hand, dass das nur mit Rebsorten geht, die für diesen Teil Italiens typisch und exemplarisch sind. Ganz unangefochten und vorneweg ist das natürlich die Rebsorte Primitivo. Der tiefrote, intensive Wein, der aus diesen Trauben gekeltert werden kann, hat sich inzwischen international bereits eine große Fanbase erobert und Apulien als Weinbauregion generell weit nach vorne gebracht. Die Weine von „A6mani“ beflügeln diese Entwicklung und sorgen gleichzeitig dank ihres Preises dafür, dass auch Apulien-Neulinge sich an diesen Genuss wagen. Die drei Cousinen bieten sowohl sortenreine Weine aus Primitivo, als auch eine Cuvée mit Merlot.

Eine echte Spezialität von „A6mani“ ist der sortenreine Negroamaro . Diese rote Rebsorte ist nicht häufig in einem Weinsortiment anzutreffen. Die drei Cousinen von „A6mani“ lassen ihn ein halbes Jahr lang in französischen und amerikanischen Eichenfässern reifen und empfehlen ihn zu kleinen, herzhaften Vorspeisen und zu reifem Käse. Dieser kräftige, aber fein ausbalanzierte Wein mit seinen Anklängen an Waldfrüchte, Balsamico und Vanille passt aber auch ausgezeichnet zum Fleischgang.

Im Süden sieht man nicht nur Rot

Apropos Malvasia. Apulien ist zwar für seine Rotweine bekannt, aber auch die weißen Tropfen dieser Region brauchen sich nicht zu verstecken. Die weiße Variation der Malvasia wird für den „Bianco Salento“ von „A6mani“ mit Chardonnay kombiniert. Den drei Frauen ist damit eine Komposition gelungen, die selbst an einem heißen Sommertag in Süditalien erfrischt, belebt und trotz aller Leichtigkeit doch auch ein wunderbares Geschmackserlebnis mit Noten von Passionsfrucht, Pfirsich und Mandarinen bietet. Bei Tisch passt der Wein sehr gut zu leichten Vorspeisen und Pastagerichten.

Die Zukunft verspricht Einiges

Die drei Cousinen, die das „Weingut „A6mani“ gegründet haben, verbindet nicht nur eine tief verwurzelte Liebe zu ihrer Heimat, ihren Familien und zum Wein. Sie haben darüber hinaus auch den Ehrgeiz, Apulien als Weinregion international weiter zu stärken. Das wollen sie mit typischen Rebsorten, sorgfältigem Ausbau in Kombination mit innovativen Ideen erreichen. Das Weingut arbeitet gerade einmal in seinem fünften Jahr – man darf also auf die Zukunft gespannt sein.

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Drei Frauen erfüllen den Traum von zwei Familien

Wer schon einmal in Apulien Urlaub gemacht hat, dem wird das Städtchen Taranto ein Begriff sein. Nicht weit davon entfernt liegt das Dorf Fragagnano. Wie fast überall im Land der Trulli ist die Landwirtschaft auch hier vom Weinbau und der Kultur von Olivenbäumen bestimmt. Seit Generationen haben dort zwei Familien fleißig Weinberge bearbeitet und ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und sogar ihre Geheimnisse stets an ihre Nachfolger weitergegeben. Die zwei Familien wurden so zu echten Experten im Weinbau und lieferten beste Trauben, zu einem eigenen Weingut aber brachten sie es aus vielerlei Gründen nicht. Es ist zwar überliefert, dass oft davon geträumt wurde. Die Wirklichkeit jedoch sah anders aus. Das änderte sich erst im Jahre 2011, als drei junge Frauen entschlossen konsequent waren. Maria Cavallo, Francesca Cavallo und Elise Clerfeuille, drei Cousinen, die den beiden Familien entstammen, gründeten „A6mani“.  Sie machten somit wahr, was sich Generationen vor ihnen gewünscht hatten.

Typische Rebsorten lassen Apulien in eine höhere Weinliga aufsteigen

Die drei Frauen sind von der Passion beseelt, ihre Liebe zu Apulien und den Charakter ihrer Heimat durch ihre Weine auszudrücken. Es liegt auf der Hand, dass das nur mit Rebsorten geht, die für diesen Teil Italiens typisch und exemplarisch sind. Ganz unangefochten und vorneweg ist das natürlich die Rebsorte Primitivo. Der tiefrote, intensive Wein, der aus diesen Trauben gekeltert werden kann, hat sich inzwischen international bereits eine große Fanbase erobert und Apulien als Weinbauregion generell weit nach vorne gebracht. Die Weine von „A6mani“ beflügeln diese Entwicklung und sorgen gleichzeitig dank ihres Preises dafür, dass auch Apulien-Neulinge sich an diesen Genuss wagen. Die drei Cousinen bieten sowohl sortenreine Weine aus Primitivo, als auch eine Cuvée mit Merlot.

Eine echte Spezialität von „A6mani“ ist der sortenreine Negroamaro . Diese rote Rebsorte ist nicht häufig in einem Weinsortiment anzutreffen. Die drei Cousinen von „A6mani“ lassen ihn ein halbes Jahr lang in französischen und amerikanischen Eichenfässern reifen und empfehlen ihn zu kleinen, herzhaften Vorspeisen und zu reifem Käse. Dieser kräftige, aber fein ausbalanzierte Wein mit seinen Anklängen an Waldfrüchte, Balsamico und Vanille passt aber auch ausgezeichnet zum Fleischgang.

Im Süden sieht man nicht nur Rot

Apropos Malvasia. Apulien ist zwar für seine Rotweine bekannt, aber auch die weißen Tropfen dieser Region brauchen sich nicht zu verstecken. Die weiße Variation der Malvasia wird für den „Bianco Salento“ von „A6mani“ mit Chardonnay kombiniert. Den drei Frauen ist damit eine Komposition gelungen, die selbst an einem heißen Sommertag in Süditalien erfrischt, belebt und trotz aller Leichtigkeit doch auch ein wunderbares Geschmackserlebnis mit Noten von Passionsfrucht, Pfirsich und Mandarinen bietet. Bei Tisch passt der Wein sehr gut zu leichten Vorspeisen und Pastagerichten.

Die Zukunft verspricht Einiges

Die drei Cousinen, die das „Weingut „A6mani“ gegründet haben, verbindet nicht nur eine tief verwurzelte Liebe zu ihrer Heimat, ihren Familien und zum Wein. Sie haben darüber hinaus auch den Ehrgeiz, Apulien als Weinregion international weiter zu stärken. Das wollen sie mit typischen Rebsorten, sorgfältigem Ausbau in Kombination mit innovativen Ideen erreichen. Das Weingut arbeitet gerade einmal in seinem fünften Jahr – man darf also auf die Zukunft gespannt sein.