Weingut Torre d’Orti. Ein magischer Ort für autochthone rote Rebsorten vom Gardasee

Müsste es nicht toll sein, ein eigenes Weingut zu besitzen? Erst recht eines, das nahe am schönen Gardasee gelegen ist? Wer jetzt heftig mit dem Kopf nickt, der wird ganz sicher die Familie Piona beneiden. Sie besitzt nämlich nicht nur ein Gut, sondern gleich drei, und alle sind in der Region rund um den Gardasee beheimatet. Eines davon ist das Weingut „Torre d’Orti“, das in der Unterregion Amarone in der Provinz Venetien. Das Gut erstreckt sich mit seinen Lagen sehr malerisch am Hang eines Berges, von dessen Gipfel man auf das kleine Dorf Marcellise herabblickt. Es darf sich rühmen, nicht nur eines der am höchsten gelegenen Güter dort zu sein, sondern auch eines der renommiertesten.
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Weingut Torre d’Orti. Ein magischer Ort für autochthone rote Rebsorten vom Gardasee
Müsste es nicht toll sein, ein eigenes Weingut zu besitzen? Erst recht eines, das nahe am schönen Gardasee gelegen ist? Wer jetzt heftig mit dem Kopf nickt, der wird ganz sicher die Familie Piona beneiden. Sie besitzt nämlich nicht nur ein Gut, sondern gleich drei, und alle sind in der Region rund um den Gardasee beheimatet. Eines davon ist das Weingut „Torre d’Orti“, das in der Unterregion Amarone in der Provinz Venetien. Das Gut erstreckt sich mit seinen Lagen sehr malerisch am Hang eines Berges, von dessen Gipfel man auf das kleine Dorf Marcellise herabblickt. Es darf sich rühmen, nicht nur eines der am höchsten gelegenen Güter dort zu sein, sondern auch eines der renommiertesten.

Respekt vor dem Land und Einklang mit der Natur

Diese Tatsache hat „Torre d’Orti“ nicht nur seinen guten Böden, sondern vor allem auch dem Können, der Erfahrung und der Leidenschaft seiner Besitzer zu verdanken. Die Familie Piona stellt bereits in der dritten Generation Wein her. Die Anfänge liegen in den späten Fünfziger Jahren, als erste Flächen am Gardasee angekauft wurden. Heute sind es Vater und Sohn, Luciano und Franco Piona, die für alles rund um das Weingut verantwortlich sind. „Torre d’Orti“ gehört seit der Jahrtausendwende zum Besitz der Familie Piona und umfasst inzwischen rund elf Hektar Rebfläche. Die wird ebenso wie die Lagen der beiden anderen Güter (Cavalchina und La Pendrina) so naturnah und umweltverträglich wie nur irgend möglich bewirtschaftet. Respekt vor dem, was Mutter Natur zu bieten hat und der unbedingte Wunsch, im Einklang mit ihr zu arbeiten. Darüber hinaus ist man bei den Pionas überzeugt, auf diese Weise auch optimal den ursprünglichen Charakter und Geschmack einer Rebsorte kultivieren zu können. Müßig zu erwähnen, dass natürlich genau untersucht wird, welche Sorte auf welchem Boden am besten gedeiht. Für das Gut im Amarone wurden die autochthonen Rebsorten Corvina, Corvinone, Rondinella und Oselata ausgewählt. Vor allem letztere Sorte dürfte vielen Rotweinfreunden noch unbekannt sein. „Torre d’Orti“ bietet hier viel Raum für feine Entdeckungen!

Zum Wein darf es gern auch etwas zu essen geben

Ein weiterer Anspruch der Familie Piona ist es, nur erstklassige bis herausragende Qualität zu liefern. Rotweinfreunde können sich also bei den Tropfen von „Torre d’Orti“ auf einiges gefasst machen. Dank der hohen Lage werden die Trauben hier erst spät gelesen und auch stets nur von Land. In drei Schritten wird immer wieder aussortiert; nur das beste Lesegut wird verarbeitet. Entsprechend gering sind die Erträge und entsprechend schwierig kann es manchmal sein, überhaupt an eine Flasche vom Gut heranzukommen.

Von „Torre d’Orti“ kommen wirklich „große“ Rotweine, aber natürlich gibt es auch hier ein wunderbares „Einsteigermodell“. Der „Torre Rosso Veronese“ ist (noch) für knapp unter zehn Euro zu haben und bietet einen sehr guten ersten Eindruck vom Sortiment des Gutes. Die Cuvée aus Corvina und Rondinella begeistert mit ihren fruchtigen Aromen, ihren reifen Tanninen und einer milden Säure. Gereift in großen Holzfässern duftet der Wein ganz leicht balsamisch und eignet sich hervorragen, um sowohl solo als auch bei Tisch genossen zu werden. Dort passt er Pasta mit Fleischsoßen, zu Eintöpfen und zu reifem Käse. Übrigens, der Familie Piona ist es sehr wichtig, zu ihren Weinen auch Speiseempfehlungen zu geben. Sie würden darüber niemals die Nase rümpfen, sondern empfinden Essen und Wein als natürliche Einheit - italienische Lebensart auf höchstem Niveau!

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Respekt vor dem Land und Einklang mit der Natur

Diese Tatsache hat „Torre d’Orti“ nicht nur seinen guten Böden, sondern vor allem auch dem Können, der Erfahrung und der Leidenschaft seiner Besitzer zu verdanken. Die Familie Piona stellt bereits in der dritten Generation Wein her. Die Anfänge liegen in den späten Fünfziger Jahren, als erste Flächen am Gardasee angekauft wurden. Heute sind es Vater und Sohn, Luciano und Franco Piona, die für alles rund um das Weingut verantwortlich sind. „Torre d’Orti“ gehört seit der Jahrtausendwende zum Besitz der Familie Piona und umfasst inzwischen rund elf Hektar Rebfläche. Die wird ebenso wie die Lagen der beiden anderen Güter (Cavalchina und La Pendrina) so naturnah und umweltverträglich wie nur irgend möglich bewirtschaftet. Respekt vor dem, was Mutter Natur zu bieten hat und der unbedingte Wunsch, im Einklang mit ihr zu arbeiten. Darüber hinaus ist man bei den Pionas überzeugt, auf diese Weise auch optimal den ursprünglichen Charakter und Geschmack einer Rebsorte kultivieren zu können. Müßig zu erwähnen, dass natürlich genau untersucht wird, welche Sorte auf welchem Boden am besten gedeiht. Für das Gut im Amarone wurden die autochthonen Rebsorten Corvina, Corvinone, Rondinella und Oselata ausgewählt. Vor allem letztere Sorte dürfte vielen Rotweinfreunden noch unbekannt sein. „Torre d’Orti“ bietet hier viel Raum für feine Entdeckungen!

Zum Wein darf es gern auch etwas zu essen geben

Ein weiterer Anspruch der Familie Piona ist es, nur erstklassige bis herausragende Qualität zu liefern. Rotweinfreunde können sich also bei den Tropfen von „Torre d’Orti“ auf einiges gefasst machen. Dank der hohen Lage werden die Trauben hier erst spät gelesen und auch stets nur von Land. In drei Schritten wird immer wieder aussortiert; nur das beste Lesegut wird verarbeitet. Entsprechend gering sind die Erträge und entsprechend schwierig kann es manchmal sein, überhaupt an eine Flasche vom Gut heranzukommen.

Von „Torre d’Orti“ kommen wirklich „große“ Rotweine, aber natürlich gibt es auch hier ein wunderbares „Einsteigermodell“. Der „Torre Rosso Veronese“ ist (noch) für knapp unter zehn Euro zu haben und bietet einen sehr guten ersten Eindruck vom Sortiment des Gutes. Die Cuvée aus Corvina und Rondinella begeistert mit ihren fruchtigen Aromen, ihren reifen Tanninen und einer milden Säure. Gereift in großen Holzfässern duftet der Wein ganz leicht balsamisch und eignet sich hervorragen, um sowohl solo als auch bei Tisch genossen zu werden. Dort passt er Pasta mit Fleischsoßen, zu Eintöpfen und zu reifem Käse. Übrigens, der Familie Piona ist es sehr wichtig, zu ihren Weinen auch Speiseempfehlungen zu geben. Sie würden darüber niemals die Nase rümpfen, sondern empfinden Essen und Wein als natürliche Einheit - italienische Lebensart auf höchstem Niveau!