Wein aus Südafrika – Weinland Südafrika – Weinbau Südafrika

Südafrika füllt seinen ganz ureigenen Charakter, seine Eigenschaften in Flaschen ab – und genau das macht diesen Wein so außergewöhnlich. Der Facettenreichtum des Landes, die Bevölkerung, das Klima und der ganz besondere südafrikanische Spirit, zusammen mit der Synergie aus Tradition und Moderne „machen“ den Wein aus Südafrika. Die gekelterten Weine erzählen ganz individuelle Geschichten und sind schließlich das Abbild Südafrikas.
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Wein aus Südafrika – Weinland Südafrika – Weinbau Südafrika
Südafrika füllt seinen ganz ureigenen Charakter, seine Eigenschaften in Flaschen ab – und genau das macht diesen Wein so außergewöhnlich. Der Facettenreichtum des Landes, die Bevölkerung, das Klima und der ganz besondere südafrikanische Spirit, zusammen mit der Synergie aus Tradition und Moderne „machen“ den Wein aus Südafrika. Die gekelterten Weine erzählen ganz individuelle Geschichten und sind schließlich das Abbild Südafrikas.

Der private Weinbau in Südafrika ist irgendwie anders

lebendiger, aufgeweckter, lebensfroher. Man hat stets den Eindruck, dass die Winzer nicht nur ihren Wein achten und lieben, sondern das ganze Land – und jede einzelne Flasche gleicht einer Hommage – zumindest die Weingüter, die nicht der Zentralgenossenschaft des Landes angehören. Denn noch immer werden über 85 % aller Trauben von Genossenschaften gekeltert. Regionen wie Oranje River, Oli­fants River oder Klein-Karoo bringen einfache, eher liebliche Massenweine hervor, die häufig in 5-Liter-Kartons abgefüllt werden.

Südafrikas Weingeschichte begann vor 350 Jahren, doch erst mit dem Beginn der 90er hat sich der südafrikanische Wein in Mitteleuropa durchgesetzt. Viel zu lange wurde der Export durch die Apartheidspolitik bestimmt. Grundlage des Weinbaus legte damals der niederländische Schiffsarzt Jan van Riebeeck im Jahr 1652, er war der erste Koloniegründer am Kap. Frankreich lieferte schließlich per Schiff die Reben nach Kapstadt, wo die Weinbaukunst später durch die französischen Hugenotten weiter ausgebaut wurde. Zahlreiche Weingüter tragen bis heute französische Namen.

Der Krieg zwischen Frankreich und England war es, der die Winzer vom Kap „beschenkte“ und einen zwiespältigen Aufschwung bescherte. Erst als Frankreich danach wieder Wein exportierte, verwelkte vorerst die südafrikanische Weinblüte. 1885 räuberte die Reblaus die Weinberge und einige Jahre später wollten die Winzer das verlorene Geschäft wieder wettmachen. Sie setzten auf Masse statt Klasse, sodass es zur Überproduktion kam.

Inzwischen ist Südafrika jedoch aus den führenden Weinnationen nicht mehr wegzudenken und das Kap der Guten Hoffnung ist das Kap des guten Weines.

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Der private Weinbau in Südafrika ist irgendwie anders

lebendiger, aufgeweckter, lebensfroher. Man hat stets den Eindruck, dass die Winzer nicht nur ihren Wein achten und lieben, sondern das ganze Land – und jede einzelne Flasche gleicht einer Hommage – zumindest die Weingüter, die nicht der Zentralgenossenschaft des Landes angehören. Denn noch immer werden über 85 % aller Trauben von Genossenschaften gekeltert. Regionen wie Oranje River, Oli­fants River oder Klein-Karoo bringen einfache, eher liebliche Massenweine hervor, die häufig in 5-Liter-Kartons abgefüllt werden.

Südafrikas Weingeschichte begann vor 350 Jahren, doch erst mit dem Beginn der 90er hat sich der südafrikanische Wein in Mitteleuropa durchgesetzt. Viel zu lange wurde der Export durch die Apartheidspolitik bestimmt. Grundlage des Weinbaus legte damals der niederländische Schiffsarzt Jan van Riebeeck im Jahr 1652, er war der erste Koloniegründer am Kap. Frankreich lieferte schließlich per Schiff die Reben nach Kapstadt, wo die Weinbaukunst später durch die französischen Hugenotten weiter ausgebaut wurde. Zahlreiche Weingüter tragen bis heute französische Namen.

Der Krieg zwischen Frankreich und England war es, der die Winzer vom Kap „beschenkte“ und einen zwiespältigen Aufschwung bescherte. Erst als Frankreich danach wieder Wein exportierte, verwelkte vorerst die südafrikanische Weinblüte. 1885 räuberte die Reblaus die Weinberge und einige Jahre später wollten die Winzer das verlorene Geschäft wieder wettmachen. Sie setzten auf Masse statt Klasse, sodass es zur Überproduktion kam.

Inzwischen ist Südafrika jedoch aus den führenden Weinnationen nicht mehr wegzudenken und das Kap der Guten Hoffnung ist das Kap des guten Weines.